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PKK

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Organisation der PKK, PKK-Mitglied, Arbeiterpartei Kurdistans, Abdullah Öcalan, Partei für ein Freies Leben in Kurdistan, Koma Civakên Kurdistan, Andrea Wolf, Semdin Sakik, Serhildan, Bremer Bunkermord, Volkskongress Kurdistan, Mahsum Korkmaz, Bahoz Erdal, YJA STAR, Zübeyir Aydar, Yalçin Küçük, Zeynep Kinaci, Filiz Yerlikaya, Kemal Pir, Engin Sincer, Selim Çürükkaya, Murat Karayilan, Verband der Kurdischen Vereine in Österreich, Muzaffer Ayata, Mazlum Dogan, Komalên Ciwan, Hêzên Parastina Gel, Duran Kalkan, Beritan, Volksbefreiungsarmee Kurdistans, Osman Öcalan, Cemil Bayik, Ali Haydar Kaytan, Verband der Studierenden aus Kurdistan, Partiya Yekitîya Demokrat, KON-KURD, Partei für eine politische Lösung in Kurdistan, Demokratischer Konföderalismus, Serxwebûn, Nationale Befreiungsfront Kurdistans. Auszug: Die Arbeiterpartei Kurdistans (Eigenbezeichnung "Partiya Karkerên Kurdistan", Abk. PKK) ist eine kurdische Untergrundbewegung mit Ursprung in der Türkei. Sie kämpft politisch und mit Waffengewalt für politische Autonomie kurdisch besiedelter Gebiete in der Türkei, dabei verübt sie auch Anschläge auf zivile Ziele.Ziel der PKK ist je nach Lesart die Gründung eines unabhängigen kurdischen Staates oder ein "Demokratisches Autonomes Kurdistan" innerhalb der bestehenden Staatsgrenzen mit eigenen "nichtstaatlichen Administrationen". Die Organisation und ihre Nachfolger werden unter anderen von der Türkei, der EU und den USA als terroristische Vereinigung eingestuft. Seit dem 30. Mai 2008 ist die PKK auf der Drogenhandels-Liste des Foreign Narcotics Kingpin Designation Act in den USA. Die PKK unterhält Schwesterorganisationen in allen Teilen Kurdistans: Die übergreifende Organisation nennt sich seit 2007 Koma Civakên Kurdistan ("Gemeinschaft der Gesellschaften Kurdistans"). Sie unterhält ein eigenes Parlament, Gerichte, Armee, "Verfassung" und "Staatsbürgerschaft". Der "Volkskongress Kurdistan" unter dem Vorsitz von Zübeyir Aydar übt in dieser Struktur die Funktion eines Parlamentes aus. Führer der KCK ist nominell Abdullah Öcalan. Tatsächlich geführt wird die KCK von einem Exekutivrat unter dem Vorsitz von Murat Karayilan. Stützpunkte und Lager der Organisation befinden sich im Kandil-Gebirge, einer Gebirgsregion im Nordosten des Irak. Die Arbeiterpartei Kurdistans hat sich im Laufe ihrer Geschichte mehrfach umbenannt. Im April 2002 erfolgte die erste Umbenennung in "Freiheits- und Demokratiekongress Kurdistans" (Kongreya Azadî û Demokrasiya Kurdistanê, KADEK). Anderthalb Jahre später erfolgte eine Umbenennung zum Volkskongress Kurdistan (Kongra Gelê Kurdistan, kurz: Kongra Gel). Im Jahr 2005 wurde der Name Koma Komalên Kurdistan adoptiert und im Juni 2007 erfolgte schließlich die Umbenennung zu Koma Civakên Kurdistan. Die Frauen und Jugend nehmen innerhalb der PKK eine be
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