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Plasmaphysik
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 70. Kapitel: Polarlicht, Plasma, Sonnenfleck, Plasmabeschichtung, Teilentladung, Beweglichkeit, Electron Beam Ion Trap, Magnetohydrodynamik, Lichtbogen, Magnetosphäre, Magnetohydrodynamischer Generator, Magnetoplasmadynamischer Antrieb, Plasmawelle, Hannspeter Winter, Glimmentladung, Magnetorotationsinstabilität, Robert Rompe, Plasmaoszillation, Plasma-Randschicht, Koronaentladung, Intracluster-Medium, Atmosphärendruckplasma, Günter Ecker, Funkenstrecke, Plasma-Immersions-Ionenimplantation, Komplexes Plasma, Rekonnexion, Plasmalampe, Kapillaritron, CMA-Diagramm, Debye-Länge, Elmsfeuer, Langmuir-Sonde, Niederdruckplasma, Coulomb-Explosion, Intergalaktisches Medium, Stille elektrische Entladung, Plasmasphäre, Quasineutralität, Jakobsleiter, Magnetohydrodynamischer Dynamo, Magnetische Flasche, Gasentladung, Saha-Gleichung, Nichtthermisches Plasma, Dynamotheorie, Bernstein-Welle, Airglow, Alpha-Omega-Dynamo, Hartmann-Zahl, Ionenquelle, Landau-Länge, Pinch-Effekt, Plasma-Laser, Interplanetares Magnetfeld, Plasmakristall, Alfvén-Geschwindigkeit, Warm-Hot Intergalactic Medium, Landau-Dämpfung, Zyklotron-Resonanzheizung, Elektronentemperatur, Liste der Ionisationsmethoden in der Massenspektrometrie, Positive Säule, Leader, Elektrometeore, Duoplasmatron, Hochdruckplasma, Thermionische Entladung, Neutralteilchen. Auszug: Teilentladung (auch Vorentladung) ist ein Begriff aus der Hochspannungstechnik, wo es in erster Linie um Form und Eigenschaften von Isolierstoffen geht: treten in Hochspannungsisolierungen oder entlang von Luftstrecken stark inhomogene Feldverläufe auf, kann es örtlich zu einer Überschreitung der materialtypischen Durchschlagfeldstärke kommen. In diesem Zustand eines unvollkommenen elektrischen Durchschlages wird die Isolierung zwischen den Elektroden durch Entladungen nur teilweise überbrückt. Solche Teilentladungen (abgekürzt auch als "TE" bezeichnet) treten vor allem bei Beanspruchung der Isolierung mit Wechselspannung auf. Schematische Darstellung der Entstehung einer Teilentladung in einer Spitze-Platte-Elektrodenanordnung hervorgerufen durch einfallende StrahlungTeilentladungen entstehen in Medien mit inhomogenen Feldverläufen durch Elektronenemission von freien Ladungsträgern, hervorgerufen durch äußere Einflüsse. Das Bild zeigt schematisch die Entstehung einer Teilentladung in einer Spitze-Platte-Elektrodenanordnung, verursacht durch einfallende Strahlung. Dargestellt ist ein inhomogenes elektrisches Feld, in dem sich Moleküle bzw. Atome befinden. Von außen fällt Strahlung mit der Energie ein. Dies kann beispielsweise Ultraviolettstrahlung oder andere Ionisierende Strahlung sein. Trifft ein Photon ausreichender Energie auf ein Molekül bzw. Atom, um ein Elektron aus dessen Bindung zu lösen, so entsteht ein freies Elektron (Photoelektrischer Effekt). Dieses wird wiederum auf Grund des vorherrschenden Feldes zur positiv geladenen Plattenelektrode gezogen, und kann auf seinem Weg Elektronen aus anderen Molekülen/Atomen lösen (Lawineneffekt). Dadurch werden viele freie Ladungsträger erzeugt, die einen leitfähigen Kanal bilden, in dem eine elektrische Entladung (Bewegung der Ladungsträger zur Elektrode) stattfindet. Da diese Entladung nicht über die gesamte Strecke zwischen den Elektroden reicht, spricht man von einer Teilentladung. Eine weitere Ursache für eine T
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