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Politikdidaktiker

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Theodor Litt, Oskar Negt, John Dewey, Georg Kerschensteiner, Bernhard Claußen, Arnold Bergstraesser, Theodor Wilhelm, Friedrich Bran, Frank Nonnenmacher, Micha Brumlik, Hans Buchheim, Heinrich Oberreuter, Friedrich Wilhelm Dörpfeld, Dirk Lange, Georg Lind, Wolfgang Edelstein, Wolfgang Sander, Bernd Overwien, Andreas Flitner, Wolfgang W. Mickel, Bernhard Sutor, Felix Messerschmid, Reinhold Hedtke, Wolfgang Brüggemann, Manfred Hättich, Rolf Schmiederer, Rolf Wernstedt, Paul Rühlmann, Peter Massing, Konrad Schön, Sibylle Reinhardt, Hermann Giesecke, Carl Deichmann, Rolf Schörken, Politikdidaktik, Peter Fauser, Günter C. Behrmann, Ulrich Sarcinelli. Auszug: Theodor Litt (* 27. Dezember 1880 in Düsseldorf, + 16. Juli 1962 in Bonn) war ein deutscher Kultur- und Sozialphilosoph und Pädagoge. Litt entwickelte in der Auseinandersetzung mit Dilthey, Simmel und Cassirer einen eigenständigen Ansatz in der Kulturphilosophie und philosophischen Anthropologie, der von der dialektischen Sicht des Verhältnisses von Individuum und Gesellschaft, Mensch und Welt, Vernunft und Leben bestimmt war. Zugleich projizierte er diese Gedanken in eine geisteswissenschaftliche Pädagogik, die ihren Ausgangspunkt in der Reformpädagogik zu Anfang des 20. Jahrhunderts hatte und über Litts Schüler Klafki bis in die Diskussion zur Bildungsreform in den 1970er Jahre reichte. Litt identifizierte sich mit der Weimarer Republik und geriet als Rektor der Universität Leipzig in Konflikte mit dem Nationalsozialismus, wurde 1937 mit einem Vortragsverbot belegt sowie vorzeitig in den Ruhestand versetzt. Dennoch veröffentlichte er weiter kritisch gegen die herrschende Ideologie. Nach dem Krieg konnte er sich nicht mit der Ideologie der SED arrangieren und wechselte an die Universität Bonn, wo er das Institut für Erziehungswissenschaften begründete. Theodor Litt war Sohn des Gymnasialprofessors Dr. Ferdinand Litt und Großneffe des Theaterregisseurs und Schauspielers Hermann Litt. Von 1890 bis 1898 besuchte Litt ein humanistisches Gymnasium in Düsseldorf. Dann begann er ein Lehramtsstudium der Philosophie, Geschichte und klassischen Philologie (mit einem Semester in Berlin) an der Universität Bonn. In Bonn wurde er Mitglied der Sängerverbindung Makaria, in Berlin der Akademischen Liedertafel im Sondershäuser Verband. 1904 wurde mit einer in lateinischer Sprache verfassten Dissertation in Altphilologie promoviert. Einer vierjährigen Beschäftigung als Oberlehrer für Alte Sprachen und Geschichte in Bonn und Köln am Friedrich-Wilhelm-Gymnasium folgte eine halbjährige Anstellung als Referent im preußischen Kultusministerium in Berlin. Litts Interessen an Philosophie u
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