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Politiker (Chile)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Augusto Pinochet, Manuel Rodríguez, José Miguel Carrera, Orlando Letelier, Julián Uribe, Miguel Serrano, Juan Martínez de Rozas, Sebastián Piñera, Luis Carrera, Manuel Blanco Encalada, Bernardo O'Higgins, Hernán Büchi, Fernando Márquez de la Plata, Mónica Madariaga, Ena von Baer, José Gaspar Marín, Mariano Egaña Fabres, Sergio de Castro Spikula, José Gregorio Argomedo, Francisco Javier de Reina, Francisco Ramón Vicuña Larraín, Juan Egaña Risco, Ignacio de la Carrera, Arturo Alessandri Besa, Fernando Errázuriz, José Tomás Ovalle, Diego Portales Palazuelos, Joaquín Lavín, Juan Enrique Rosales, Diego José Benavente y García de Bustamante, Lucía Pinochet, Magdalena Matte, Osvaldo Koch Krefft, Isidoro Errázuriz, Felipe Kast, Miguel Enríquez, Carolina Schmidt, Vicente Pérez Rosales, Jorge González von Marées, Manuel Fernando Vásquez de Novoa y López de Artigas, Manuel Antonio González Valenzuela, Enrique Silva Cimma, Tomás Hirsch, Raúl Rettig, Anselmo Sule Candia, Luis Ayala. Auszug: Augusto José Ramón Pinochet Ugarte (* 25. November 1915 in Valparaíso, + 10. Dezember 2006 in Santiago de Chile) war ein chilenischer General und Diktator. Nachdem er am Putsch gegen den damaligen sozialistischen Präsidenten Salvador Allende beteiligt war, regierte er Chile vom 11. September 1973 bis zum 11. März 1990 diktatorisch, erst als Vorsitzender einer Militärjunta und später als Präsident (ohne jemals gewählt worden zu sein). Auf die enorme Zahl an Menschenrechtsverletzungen, darunter mehrere Tausende Ermordete und 'Verschwundene', während seiner Regierungszeit reagierte ein Teil der Weltöffentlichkeit mit Anklage und Kritik. Dagegen wurden die wirtschaftsliberalen Strukturreformen, die während seiner Regierungszeit stattfanden, international vor allem von US-Wirtschaftsexperten viel beachtet. 1990 wurde Pinochet aufgrund des in der Verfassung von 1980 festgelegten Volksentscheides vom chilenischen Volk aus dem Amt gewählt, was demokratische Wahlen zur Folge hatte. 2001 wurde Pinochet aus gesundheitlichen Gründen für nicht verhandlungsfähig erklärt, er starb, bevor er verurteilt werden konnte. Pinochet wurde am 25. November 1915 in Valparaíso als Sohn von Augusto Pinochet Vera und Avelina Ugarte Martínez geboren. Er ging in Quillota und Valparaíso zur Schule und besuchte schließlich ab 1933 die Escuela Militar del Libertador Bernardo O'Higgins in der Comuna Las Condes in Santiago de Chile, nachdem er dort zweimal abgelehnt worden war. 1949 verbot die Regierung Videla mit dem Ley Maldita die Kommunistische Partei und eröffnete Konzentrationslager in Pisagua (I. Region). Pinochet wurde Kommandant des Lagers und traf dort schon auf Salvador Allende, der als Vertreter des Kongresses das Lager besuchte. Später lehrte er kurzzeitig selbst an der Militärakademie und erwarb 1953 an der Universidad de Chile einen Abschluss im Fach Jura. Ab 1956 diente er als Militärattaché an der chilenischen Botschaft in Washington, D.C. Ab 1965 besuchte Pinochet mehrfach Schulungen
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