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Politiker (Sizilien)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Politiker (Syrakus), Präsident (Sizilien), Vizekönig (Sizilien), Leoluca Orlando, Herakleides von Syrakus, Kallippos, Liste der Vizekönige von Sizilien, Matheus von Salerno, Walter von Palermo, Giuseppe Impastato, Michael Friedrich von Althann, Salvatore Cusa, Ramón de Cardona, Johann II., Eugenius von Palermo, Maio von Bari, Aloys Thomas Raimund von Harrach, Richard Palmer, Hermokrates, Rosario Crocetta, Romuald von Salerno, Epikydes, Franz I., Juan Manuel Fernández Pacheco, Francesco Crispi, Christodulos, Claudio Fava, Francesco Fernando d'Avalos d'Aquino d'Aragona, Nikolaus von Salerno, Hippokrates, Polyxenos, Salvatore Lima, Juan José de Austria, Giuseppe Alessi, Leptines, Ferrante I. Gonzaga, Georg von Antiochien, Apollokrates, Salvatore Cuffaro, Piersanti Mattarella, Marcantonio Colonna, Liste der Präsidenten Siziliens, Ruggero Settimo, Antonino Caponnetto, Rita Borsellino, Sebastiano Musumeci, Francisco de Melo, Stephan von Perche, Raffaele Lombardo. Auszug: Leoluca Orlando (* 1. August 1947 in Palermo) ist ein italienischer promovierter Jurist und Politiker. Mit kurzer Unterbrechung war er von 1985 bis 2000 Bürgermeister von Palermo sowie auch Abgeordneter des sizilianischen, italienischen und europäischen Parlamentes. Orlando wurde durch seinen Kampf gegen die Mafia international bekannt und lebt seitdem unter permanentem Personenschutz. Leoluca Orlandos Elternhaus gehörte der sizilianischen Elite an. Sein Vater war Jurist und kam aus einer großbürgerlichen Juristenfamilie, seine Mutter entstammte altem sizilianischen Adel. Er besuchte zunächst eine Jesuitenschule in Palermo. Danach studierte er Rechtswissenschaft in Palermo und Heidelberg und war dann in Palermo als Professor für Öffentliches Regionalrecht an der juristischen Fakultät der Universität Palermo und als Anwalt am Corte Suprema di Cassazione tätig. Orlando wurde ab 1978 ein Berater der Mittelmeerländer in der OSZE in Paris und zugleich auch ein juristischer Berater des Präsidenten der Region Sizilien, Piersanti Mattarella, bis dieser 1980 von der Mafia ermordet wurde. 1985 wurde Orlando auf der Liste der Democrazia Cristiana als Bürgermeister von Palermo bis 1990 gewählt. Er bildete auch mit linken Abgeordneten ein Bündnis, das radikal mit den bisherigen politischen Praktiken brechen wollte. So sollten vor allem diejenigen Firmen, die unter dem Verdacht einer Mafia-Kontrolle standen, von kommunalen Aufträgen ausgeschlossen werden. Rückblickend wird diese Zeit als "Primavera di Palermo" ("Frühling von Palermo") bezeichnet. 1990 gewann er seine Wiederwahl trotz des Boykotts einiger Parteifreunde im nationalen Parlament. Seine Bemühungen einer Erneuerung der Democrazia Cristiana stießen auf immer stärkeren Widerstand. Daher trat er 1991 aus der DC und gründete dann die Demokratiebewegung "La Rete" ("Das Netz"). Darüber hinaus versuchte er mit einem komplexen Projekt der zivilen Erneuerung, den Einfluss der Mafia im sizilianischen Alltag zurückzudrängen. Eine
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