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Postmigrantische Balkanbilder
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Einleitung
Einstieg ins Thema
Theoretische Rahmung
Forschungsfeld und Untersuchungsgegenstand
Methodische Überlegungen
Aufbau des Buches
1 Ethnizität als Stellvertretercode
Balkanmigration und die postmigrantische Schweiz
Problematisierung und Diskursivierung des Balkans
Ethnizität als Stellvertretercode
Anrufung und Umdeutung ethnischer Identität
2 Intermedialität im postmigrantischen Alltag
Translokale Kommunikation als postmigrantische Erfahrung
«Ich schaue eigentlich in beide Richtungen»:
Transkulturelle Medienrezeption als Ressource
Zirkulierende Symbole im jugendkulturellen Alltag
Intermedialität und Transkulturalität
3 Aneignung nationaler Symbole
«Textual poaching» im digitalen Zeitalter
Kontext: Nationale Symbole im Alltag
Objekte materieller Kultur
Das Echo der jugoslawischen Desintegration
Populärkulturelle Überformung
«Schweizer Stars jubeln auf Albanisch»: Nationale Symbole in der Öffentlichkeit
Jugendkulturelle Überformung
Ästhetik der Militanz
«Shine Ya Light»:
Populär- und alltagskulturelle Codierungen albanischer Identität
4 Flagge, Körper, Bild
Fotografische Selbstdarstellung und digitalisierte Kommunikation
Flaggenselfies
Die Landesflagge küssen
«Nationalstolz» als Differenzen überwindende Praxis?
Augenbilder
5 Balkanbilder
Medienamateure zwischen Hegemonie und Widerständigkeit
Kontext: Die Facebook-Seite «Ich liebe den Balkan»
Balkan-Memes
Orientalisierung postmigrantischer Alltagskultur
«50 Shades of Pite»: Esswaren als fotografisches Motiv
Technikerzählungen
Soziale Rollen und Konflikte
«Balkan-Heritage» und Nationalgeschichte
Urlaub versus Alltagsleben
Orte und Grenzen
6 «Balkan-Style»
Ethnisierung als jugendkulturelle Praxis
«Balkan-Reality»: Ethnizität und sozialer Status im Nightlife
Do-it-yourself-Glamour
Sex & Crime als transnationales Narrativ
Schluss
Zusammenfassung
Ausblick
Literatur
Quellen
Abbildungen
Dank
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