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Postproduktion
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Achsensprung, Filmmusik, Schuss-Gegenschuss, Ausbelichtung, Filmschnitt, Tonproduktion, Schnitterkennung, PAL-Beschleunigung, Compositing, Filmabtaster, Filmlichtbestimmer, Precision Mechatronics, Keying, Farbkorrektur, Kopiermaschine, Cutter, Extended Version, Tongestaltung, Amphibienfilm, Filmmontage, Kopierwerk, Colorist, Videoschnitt, Schneidetisch, Geräuschemacher, Kopierverlust, Parallelmontage, Kopiengeneration, Filmaufzeichnung, Atmo, Feinschnitt, Filmkopie, Schnittliste, Frame Count Cueing, Cuttermaran, Endband, Offline-Editing, Rohschnitt, Filmkopienfertiger, Internegativ, Montagerhythmus, Telecine, Recomposition, Tweening. Auszug: Unter Filmmusik versteht man jene Musik, die für einen konkreten Film neu komponiert (Originalmusik) oder aus bereits vorhandener klassischer oder populärer Musik zusammengesetzt und mit diesem aufgeführt wird. Gelegentlich ist auch Musik zu einem Film improvisiert und technisch fixiert worden. Filmmusik soll die Stimmungs- und Gefühlsebene in einem Film und dessen Handlungsführung unterstützen. Synonym wird häufig auch der englische Begriff Soundtrack verwendet, der ursprünglich die Tonspur eines Tonfilms bezeichnet (so auch die deutsche wortwörtliche Übersetzung). Der Begriff "Filmmusik" bezogen auf die Anfangszeit des Films (Stummfilmzeit) findet insbesondere dann Anwendung, wenn eine funktionale und inhaltliche Verbindung zwischen Bild und Musik erkennbar ist. Die bloße Musikbegleitung einer Filmvorführung ohne Bezug zum Geschehen auf der Leinwand wird üblicher Weise als "Kinomusik" bezeichnet. Eine besondere Form der Filmmusik ist die "On- bzw. Source-Musik", analog zur Bühnenmusik im Theater. Sie ist Teil der filmischen Realität, kann also von den Filmcharakteren wahrgenommen werden. Diese innerfilmische Musik wird auch als "diegetische Musik" bezeichnet. Als Gegensatz zu "On-Musik" wird häufig der Begriff "Off-Musik" oder auch "Score" (engl. für "Partitur" oder "Filmmusik") für Musik verwendet, die nicht zur Filmrealität gehört, also nicht von den Filmfiguren, sondern ausschließlich vom Zuschauer wahrgenommen werden kann. Synonym zum Begriff der "Off-Musik" werden die Bezeichnungen "non-diegetische" (auch "nicht-diegetische") und "extradiegetische Musik" verwendet. Filmmusik kommt im Kino, im Fernsehen und in letzter Zeit auch bei neuen Medien, wie zum Beispiel Computerspielen, zur Unterstützung und Begleitung der bewegten Bilder zum Einsatz. Sie wird in der Regel für einen Film neu komponiert, in vielen Fällen wird aber auch auf bereits existierende, emotional bzw. programmatisch zu den Filmszenen möglichst passende Musik zurückgegriffen. Filmmusik begleite
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