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Präsident (Chile)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 54. Kapitel: Salvador Allende, Augusto Pinochet, Michelle Bachelet, José Manuel Balmaceda, Gabriel González Videla, Carlos Ibáñez del Campo, Arturo Alessandri, Jorge Alessandri, Eduardo Frei Montalva, Manuel Montt Torres, Aníbal Pinto Garmendia, Federico Errázuriz Zañartu, Manuel Bulnes Prieto, Juan Antonio Ríos Morales, Domingo Santa María González, Germán Riesco Errázuriz, Pedro Aguirre Cerda, Eduardo Frei Ruiz-Tagle, Liste der Präsidenten Chiles, José Joaquín Pérez, Ramón Freire y Serrano, Juan Esteban Montero Rodríguez, Ricardo Lagos, Präsidentschaftswahlen in Chile, Federico Errázuriz Echaurren, Juan Luis Sanfuentes, Pedro Montt Montt, José Joaquín Prieto Vial, Emiliano Figueroa Larraín, Agustín Eyzaguirre, Jorge Montt Álvarez, Carlos Dávila Espinoza, Patricio Aylwin, Francisco de la Lastra, Francisco Antonio Pinto, Ramón Barros Luco, Manuel Baquedano, Luis Altamirano, Bartolomeo Blanche Espejo, Luis Barros Borgoño, Francisco Ruiz Tagle, Antonio José de Irisarri, Santiago Fernández y González Barriga, Abraham Oyanedel Urrutia, Manuel Trucco, Jerónimo Méndez, Aníbal Zañartu, Alfredo Duhalde, Elías Fernández Albano. Auszug: Augusto José Ramón Pinochet Ugarte (* 25. November 1915 in Valparaíso, + 10. Dezember 2006 in Santiago de Chile) war ein chilenischer General und Diktator. Nachdem er am Putsch gegen den damaligen sozialistischen Präsidenten Salvador Allende beteiligt war, regierte er Chile vom 11. September 1973 bis zum 11. März 1990 diktatorisch, erst als Vorsitzender einer Militärjunta und später als Präsident (ohne jemals gewählt worden zu sein). Auf die enorme Zahl an Menschenrechtsverletzungen, darunter mehrere Tausende Ermordete und 'Verschwundene', während seiner Regierungszeit reagierte ein Teil der Weltöffentlichkeit mit Anklage und Kritik. Dagegen wurden die wirtschaftsliberalen Strukturreformen, die während seiner Regierungszeit stattfanden, international vor allem von US-Wirtschaftsexperten viel beachtet. 1990 wurde Pinochet aufgrund des in der Verfassung von 1980 festgelegten Volksentscheides vom chilenischen Volk aus dem Amt gewählt, was demokratische Wahlen zur Folge hatte. 2001 wurde Pinochet aus gesundheitlichen Gründen für nicht verhandlungsfähig erklärt, er starb, bevor er verurteilt werden konnte. Pinochet wurde am 25. November 1915 in Valparaíso als Sohn von Augusto Pinochet Vera und Avelina Ugarte Martínez geboren. Er ging in Quillota und Valparaíso zur Schule und besuchte schließlich ab 1933 die Escuela Militar del Libertador Bernardo O'Higgins in der Comuna Las Condes in Santiago de Chile, nachdem er dort zweimal abgelehnt worden war. 1949 verbot die Regierung Videla mit dem Ley Maldita die Kommunistische Partei und eröffnete Konzentrationslager in Pisagua (I. Region). Pinochet wurde Kommandant des Lagers und traf dort schon auf Salvador Allende, der als Vertreter des Kongresses das Lager besuchte. Später lehrte er kurzzeitig selbst an der Militärakademie und erwarb 1953 an der Universidad de Chile einen Abschluss im Fach Jura. Ab 1956 diente er als Militärattaché an der chilenischen Botschaft in Washington, D.C. Ab 1965 besuchte Pinochet mehrfach Schulungen
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