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Praxisleitfaden auffällige Schüler und Schülerinnen
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Der Leitfaden zeigt Wege, um den vielfältigen Ansprüchen von Kindern und Jugendlichen im Klassenzimmer gerecht zu werden. In einer Übersicht können sich Lehrer/innen gezielt über 40 Auffälligkeiten, Störungen und Behinderungen informieren. Sie erhalten Anregungen zum Umgang mit den Schüler/innen mit den folgenden Beeinträchtigungen:
. Externalisierende Störungen
. Internalisierende Störungen
. Süchte und selbstgefährdendes Verhalten
. Leistungs- und schulspezifische Auffälligkeiten
. Zerrüttung des Umfelds
. Körperliche Beeinträchtigungen und Entwicklungsstörungen
. Merkmale einer Persönlichkeitsstörung
Spätestens seit der Umsetzung der Inklusion steigt die Zahl auffälliger Schülerinnen und Schüler in Regelschulen an. Viele Lehrkräfte beschäftigt die Frage, wie sie mit diesen Schüler_innen im Unterricht umgehen sollen. Der Leitfaden zeigt Wege, um den vielfältigen Ansprüchen von Kindern und Jugendlichen in sechs Schritten möglichst gerecht zu werden:
1. Schüler_innen beobachten
2. Gespräche führen
3. Trotzdem unterrichten
4. Hilfe aktivieren
5. Einen Förderplan erstellen
6. Bewerten und nachsteuern
Im hilfreichen Nachschlageteil, der prägnante Übersichten bietet, können sich Lehrer_innen gezielt über 50 Auffälligkeiten und Handlungsmöglichkeiten informieren:
. Externalisierende Störungen, z. B. ADHS
. Internalisierende Störungen, z. B. Soziale Angststörung
. Süchte und selbstgefährdendes Verhalten, z B. Bulimie
. Leistungs- und schulspezifische Auffälligkeiten, z B. Legasthenie
. Zerrüttung des Umfelds, z B. Sexuelle Gewalt
. Körperliche Beeinträchtigungen und Entwicklungsstörungen, z B. Autismus-Spektrum-Störung
In der zweiten Auflage wurde der Leitfaden nun um aktuelle Themen wie Flucht oder Cybermobbing erweitert und grundlegend überarbeitet.
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