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Primäre Gesundheitsversorgung im südwestlichen Sudan
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Diese Studie befasst sich mit dem Gesundheitswesen in einem der am wenigsten «entwickelten» Länder. Ihr Ziel ist, den Nutzen der neu hinzugekommenen peripheren Einrichtungen im Rahmen der komplexen Zusammenhänge der gesamten ländlichen Entwicklung zu bewerten. Die Untersuchungsmethoden umfassen (1) Haushaltsbefragungen und -besichtigungen, (2) Interviews mit lokalen Autoritäten, (3) Auswertung der Sprechstundenregister und Meldedaten, (4) Sprechstundenbeobachtungen und (5) Interviews mit dem medizinischen Personal. Folgende Fragen stehen im Vordergrund: - Wie wirksam sind die kurativ- und präventivmedizinischen sowie hygienischen Aktivitäten? - Konzentrieren sich die beschränkten personellen und materiellen Kapazitäten auf vordringliche gesundheitliche Probleme? - Fördern die neuen Einrichtungen eine ausgewogene Entwicklung zwischen Zentrum und Peripherie, zwischen Tradition und Moderne?
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