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Prinzipien neuer Entwurfstechniken zur Entwicklung von Informationssystemen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 3, 0, Universität Hohenheim, Veranstaltung: Informationscontrolling, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die zunehmende und verstärkte Kooperation und Fusionierung von
weltweit agierenden Unternehmen hat sich ein Wandel in der Betrachtungsweise von Unternehmen vollzogen. Dadurch hat auch die Bedeutung von Informationssystemen zugenommen, weil die Unternehmen ihre Informationssysteme nun an das veränderte Umfeld zwangsläufig anpassen müssen. Zuvor bestand die Trennung bei inner- und ausserbetrieblichen Vorgängen in der Entwicklung von Informationssystemen, dagegen wird heutzutage versucht beide Perspektiven zu erfassen und diese durch leistungsfähigere
Entwurfstechniken umzusetzen. Der Prozessgedanke nimmt dabei eine immer stärker werdende Stellung in der gesamten Wertschöpfungskette
zwischen kunden-, lieferanten- als auch partnerorientierten
Leistungsanforderungen ein.
Auch durch die vollständige und teilweise automatisierte Datenverarbeitung sind die Unternehmen gezwungen die komplexer gewordenen Zusammenhänge bei der Entwicklung von Informationssystemen durch entsprechende neuere leistungsfähigere Entwurfstechniken zu modellieren. Sie sollen damit eine effizientere, flexiblere und schnellere Vorgehensweise
erreichen, um eine Verringerung der Planungs- und Durchlaufabläufe,
sowie der Kosten als auch der Qualitätssteigerung zu ermöglichen, um
somit der erforderlichen Kundenorientierung der Unternehmen gerecht zu werden.
Die objekt- als auch geschäftsprozessorientierten Entwurfsmethoden leisten einen entscheidenden Beitrag zur Bewältigung der zuvor erwähnten Komplexität und sollen nun in den folgenden Kapiteln genauer erläutert werden.
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