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Private Sicherheitsdienstleister und Militärunternehmen. Strukturen, Relevanz und Rechtfertigung

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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2, 3, Philipps-Universität Marburg (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Militärische auslandseinsätze, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den Folgen, Hintergründen und Begleiterscheinungen der Privatisierung der Streitkräfte. Ziel ist es, die Strukturen der Branche zu erklären, sowie deren Einbettung in internationales Recht und die Relevanz für militärische Auslandseinsätze und deren Rechtfertigung gegenüber der Öffentlichkeit zu analysieren.Seit dem Ende des kalten Krieges kann man auf internationaler Ebene ein sich wandelndes Selbstverständnis der Sicherheits- und Verteidigungspolitik beobachten. Während der Einsatz militärischer Kräfte insbesondere von westlichen Staaten zugenommen hat und heute beinahe zum Selbstverständnis internationaler Sicherheitspolitik gehört, haben sich gerade im europäischen Raum auch die meisten Staaten vom Modell der Wehrpflicht verabschiedet und zu professionellen Berufsarmeen entwickelt, welche ihr Personal aus Freiwilligen rekrutieren. Der Fokus hat sich so gesehen von der Quantität auf die Qualität verlagert.Ein Aspekt dieser Entwicklung, welcher oft unter dem Radar der Öffentlichkeit bleibt, ist die Zunahme privater Sicherheitsdienstleister und Militärunternehmen sowie deren Nutzung. Das Phänomen, militärische Expertise gegen Geld anzubieten, ist keineswegs neu und nach Gregor Giersch eine der ältesten Professionen der Menschheit. Neu ist allerdings die Institutionalisierung dieses Gewerbes im Mantel des profitorientierten Unternehmens.
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Preis

22,50 CHF