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- Produktionsverlagerung nach Asien - Welche Problematiken treten auf und was ist zoll- und steuerrechtlich zu bedenken?
Produktionsverlagerung nach Asien - Welche Problematiken treten auf und was ist zoll- und steuerrechtlich zu bedenken?
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Projektarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: gut bestanden, Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen, Veranstaltung: Schlüsselqualifikationen/Projektorientierter Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: China als die Werkbank der Welt? - Heutzutage ist es für Unternehmen üblich, Waren auf der anderen Seite der Erde produzieren zu lassen. Grund hierfür sind Kosteneinsparungen. Jedoch gibt es viele Risiken und die Firmen sollten vor der Verlagerung so viele Informationen wie möglich über dieses Land beziehen und mit Beratern vor Ort in Kontakt treten. Ansonsten könnten große Probleme bei die Verlagerung auftreten.
Bedingungen die Unternehmen beachten sollten, sind kulturelle Mentalität des Landes, wirtschaftliche und steuerliche Situationen, Besonderheiten der Arbeitskräfte, gesetzliche Vorschriften, Handelsabkommen.
Im Zentrum unserer Ausarbeitung stehen sozialen und steuerrechtliche Aspekte, sowie Grundlagen des Wettbewerbsrechtes. Diese werden im direkten Bezug auf eine Produktionsverlagerung nach Asien behandelt.
Der Leser wird an die Thematik der Produktionsverlagerung herangeführt. Ebenfalls werden wir zeigen, dass eine Verlagerung von langer Hand geplant sein sollte und es vielleicht komplizierter ist als es im ersten Moment scheint. Grundlegende Aspekte, die bei diesem Unternehmensschritt wichtig sind, sollen im groben vermittelt werden.
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