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Programmiersprache Basic
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 222. Nicht dargestellt. Kapitel: BASIC, Liste der BASIC-Dialekte, QBasic, PureBasic, Gambas, BASICODE, Visual Basic, Blitz Basic, FreeBASIC, PowerBASIC, TI-Basic, Commodore BASIC, Atari BASIC, Visual Basic Script, Turbo-BASIC XL, Visual Basic for Applications, GFA-BASIC, GW-BASIC, DarkBASIC, Apple Integer Basic, AmigaBASIC, OWBasic, Business Basic, Locomotive BASIC, ADbasic, QuickBASIC, STOS BASIC, YaBasic, Liberty Basic, WxBasic, Omikron BASIC, BASCOM, TI BASIC, REALbasic, POKE, Simons' Basic, Commodore Basic V2, Applesoft BASIC, Tiger-Basic, WordBasic, Microsoft BASIC, StarOffice Basic, HTBasic, TI Extended BASIC, Altair BASIC, BASIC A+, AMOS BASIC, SYS, Atari Microsoft BASIC, BBC BASIC, True BASIC, BASICA, MBASIC, IBM Cassette BASIC. Auszug: BASICODE war ein Computerprojekt mit dem Ziel, einen einheitlichen Sprachstandard für die Programmiersprache BASIC festzulegen. BASIC war zwar auf vielen populären Heimcomputern verbreitet, aber in unzähligen zueinander inkompatiblen Varianten. Das Projekt wurde 1980 von der niederländischen Rundfunkvereinigung Nederlandse Omroep Stichting (NOS) in der Rundfunkserie Hobbyscoop ins Leben gerufen. Die Grundlage des Systems waren rechnerspezifische Zusatzprogramme, welche die Aufrufe der durch den BASICODE-Sprachstandard definierten Subroutinen für die Ein- und Ausgabe von Text, Grafik und Sound entsprechend den technischen Möglichkeiten des jeweiligen Rechners ausführten. Diese als Bascoder bezeichneten Programme ermöglichten darüber hinaus den Programm- und Datenaustausch zwischen verschiedenen Heimcomputerplattformen durch Definition eines einheitlichen Datenformats für die damals als Datenträger üblichen Compact Cassetten. BASICODE wurde oft auch als "Esperanto für Computer" bezeichnet. Commodore 64 Atari 800 XLVom Ende der 1970er bis zum Ende der 1980er Jahre waren Heimcomputer auf der Basis von 8-Bit-Prozessoren unter Privatanwendern sehr populär. Zu den bekanntesten gehörten dabei der TRS-80 von Tandy, der PET 2001, VC20, C64 bzw. C128 sowie Plus/4 der Firma Commodore, die Atari 400/ 800 (XL/XE) Reihe, der Apple II, die Schneider/Amstrad CPC-Modelle, die Computer der Firma Sinclair Research (ZX80, ZX81, ZX Spectrum) und in der DDR die Rechner der Baureihen Z1013, Z9001, KC85/1 und KC87 sowie KC85/2 bis KC85/4. Gemeinsam war diesen Rechnern, dass sie mit einem 8-Bit-Prozessor der Typen MOS Technologies 6502 oder Zilog Z80, zwischen 16 und 64 KByte RAM-Speicher, einer Anschlussmöglichkeit für Kassettenrekorder oder einem eingebauten Kassettenlaufwerk zur Datenspeicherung auf Compact Cassette sowie einem oft im ROM-Speicher fest eingebautem Interpreter für die damals weit verbreitete Programmiersprache BASIC ausgestattet waren. Die leichte Erlernbarkeit der für Ein
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