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Protestformen der Kampagne zur Abschaffung des § 218 in der Bundesrepublik der 1970er Jahre

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 2, 0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Geschichtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie werden die Protestformen im Kampf gegen den § 218 genutzt, um diesen abzuschaffen? Wie verändern sich die Protestformen im Ablauf der "Aktion 218" und welche werden kontinuierlich bzw. diskontinuierlich angewandt? Welche Personen sollten auf die Kampagne aufmerksam gemacht werden? Welcher Einfluss wurde wie auf die gewählten Protestformen gerichtet und was rief dieser Einfluss hervor? Welchen Erfolg oder Misserfolg hatten die Aktivistinnen mit ihren gewählten Protestformen? Der Aufbau der Arbeit beginnt mit einem Überblickkapitel über die Kampagne gegen den § 218 und die Neue Frauenbewegung, dieses beschreibt die geschichtlichen Hintergründe und den Verlauf. Im nächsten Kapitel wird in drei Unterkapiteln die Herkunft und Auswahl der Protestformen in der Kampagne gegen den § 218 beleuchtet. Hier wird die historische Tradition, Anregungen aus anderen Ländern und die Auswahl der Protestformen vorgestellt. Das Kapitel vier beschäftigt sich mit den Protestformen im Verlauf der Kampagne und stellt hier die Kontinuitäten und Diskontinuitäten sowie die äußere Beeinflussung der Protestformen dar. Das vorletzte Kapitel widmet sich den Ergebnissen der Kampagne, nämlich der Indikationslösung und den Schlussfolgerungen, die aus der Kampagne und ihren Protestformen zu ziehen sind. Im letzten Punkt wird ein Resümee gezogen und die Ergebnisse der Thesen beleuchtet.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF