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Provinz Arezzo
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Pieve Santo Stefano, San Francesco, Arezzo, San Giovanni Valdarno, Monte San Savino, Sansepolcro, Santa Maria della Pieve, Montevarchi, Cortona, Castel Focognano, Pratovecchio, Lucignano, Bibbiena, Marciano della Chiana, Montemignaio, Laterina, Civitella in Val di Chiana, Castel San Niccolò, Loro Ciuffenna, Bucine, Ortignano Raggiolo, Pian di Scò, Castiglion Fiorentino, Foiano della Chiana, Poppi, Castelfranco di Sopra, Cavriglia, Sestino, Castiglion Fibocchi, Chiusi della Verna, Caprese Michelangelo, Monterchi, Talla, Chitignano, Anghiari, Terranuova Bracciolini, Subbiano, Stia, Badia Tedalda, Pergine Valdarno, Justizpalast, Liste der Wappen in der Provinz Arezzo, Capolona. Auszug: Pieve Santo Stefano ist eine Gemeinde mit 3249 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2010) in der Provinz Arezzo in der Region Toskana in Italien. Lage von Pieve Santo Stefano in der Provinz ArezzoDie Gemeinde erstreckt sich über ca. 156 km², die Einwohnerdichte beträgt etwa 21 Einwohner/km². Sie liegt ca. 25 km nordöstlich von Arezzo und 70 km östlich von Florenz im geografischen Zentrum des Tiberina-Tals. Durch den Ort fließt der Tiber, zudem grenzt er an den Stausee Lago di Montedoglio. Der Gebirgspass Passo di Viamaggio durchläuft die Ortsteile Sigliano und Viamaggio. Zu den weiteren Ortsteilen zählen Baldignano, Bulciano, Castelnuovo, Cercetole, Cirignone, Madonnuccia, Mignano, Montalone, Tizzano, Valdazze, Valsavignone und Ville di Roti. Die Nachbargemeinden sind Anghiari, Badia Tedalda, Caprese Michelangelo, Chiusi della Verna, Sansepolcro und Verghereto (FC). Die Gebäude der Gemeindeverwaltung Ufer des Tiber und das Ortszentrum Erste Spuren des Ortes gibt es aus der Jungsteinzeit und der Kupfersteinzeit, gefunden in Località La Consuma, während im Ortsteil Madonnuccia Gegenstände aus der Bronzezeit gefunden wurden. Im Ortsteil Tizzano hinterließen die Etrusker ihre Spuren. Aus der Römerzeit sind noch einige Brückenruinen, die bei Pozzale, Formole und Sigliano über den Tiber führten, existent. Die Gegend war für die römische Holzwirtschaft bedeutend, da das Holz über den Tiber leicht nach Rom transportiert werden konnte. In der Zeit des Kaiser Augustus wurde der Ort der Verwaltung der VII. Region Etruria unter der Herrschaft von Arezzo eingegliedert. Die erste dokumentarische Erwähnung erhielt die Gemeinde 723, noch unter dem Namen Suppetia bzw. Sulpizia, in einer Urkunde der Langobarden. Nach der Eroberung der Region durch die Byzantiner wurde der Name der Region in Massa Verona geändert, wobei Verona hier für den Ort Pieve Santo Stefano stand. Nach der Eroberung Italiens 961 durch Otto I. der Große gewährte dieser Goffredo d'Ildebrando die Herrschaft über die Gege
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