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Provinz Grosseto

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Grosseto, Massa Marittima, Gavorrano, Monte Argentario, Follonica, Talamone, Orbetello, Castiglione della Pescaia, Santa Fiora, Pitigliano, Castel del Piano, Roccalbegna, Montieri, Sorano, Scarlino, Semproniano, Capalbio, Campagnatico, Isola del Giglio, Civitella Paganico, Arcidosso, Cinigiano, Magliano in Toscana, Manciano, Seggiano, Monterotondo Marittimo, Roccastrada, Castell'Azzara, Scansano, Roccatederighi. Auszug: Grosseto ist eine Stadt in der Italienischen Region Toskana mit 81.928 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2010). Die Stadt Grosseto ist Hauptstadt der Provinz Grosseto und das Zentrum des Maremmagebietes. Panorama von Grosseto Lage der Stadt Grosseto in der Provinz GrossetoDie Gemeinde erstreckt sich über ca. 474 km², die Einwohnerdichte beträgt etwa 169 Einwohner/km². Sie liegt ca. 140 km südlich von Florenz in der Landschaft der Maremma. Die einst durchgängig sumpfige Ebene von Grosseto wird im Westen vom Tyrrhenischen Meer, im Norden von den in der Antike an Bodenschätzen reichen Colline Metallifere, im Osten vom Monte-Amiata-Massiv und im Süden vom Mündungsgebiet des Flusses Ombrone innerhalb des Parco Naturale della Maremma begrenzt. Zu den Ortsteilen (frazioni) zählen Alberese, Batignano, Braccagni, Istia d'Ombrone, Marina di Grosseto, Montepescali, Principina a Mare und Roselle. Die Nachbargemeinden sind Campagnatico, Castiglione della Pescaia, Gavorrano, Magliano in Toscana, Roccastrada und Scansano. Palazzo Aldobrandeschi und Piazza Dante Medici-Stadtmauer Die Stadt datiert aus dem Mittelalter. Einzelne antike Steine, die hier gefunden wurden, genügen nicht als Beweis, dass die Etrusker, die in unmittelbarer Umgebung mit Vetulonia und Roselle zwei florierende Häfen des Zwölfstädtebundes unterhielten, hier gewesen wären, auch über eine Integration ins Römische Reich ist nichts bekannt. Im August 803 wurden die kleine Kirche Chiesa di San Giorgio und ihre Ländereien von dem Feudalherren Lamberto di Ildebrando Aldobrandeschi in Besitz genommen, dessen Nachfolger bis ins 12. Jahrhundert in der Maremma herrschten (Scarlino). An der Via Aurelia lag ein kleines Kastell und eine Poststation. Der Aufschwung kam 1138 mit der Verlegung des Bischofssitzes von dem durch die Sarazenen zerstörten Roselle nach Grosseto, auf Veranlassung von Papst Innozenz II. Unter diesem ist auch der Name Grossetum erstmals korrekt belegt, der in weniger zuverlässigen Quellen auch in anderen
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