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Prozessualität und Performativität in Heideggers "Beiträgen zur Philosophie"

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Dass und inwiefern Heideggers seynsgeschichtlicher Entwurf vom Ereignis im Gedanken an die Wesung als einem verlaufsoffenen Geschehen der Zeitigung von Sinn sich zu einer gedanklichen Position erweitern lässt, darin die präsubjektive Prozessualität des Seyns und die dem Denken eigene Performativität in einem ausgewogenem Verhältnis zueinander stehen, soll in der vorliegenden Studie anhand folgender Thesen belegt werden:1. Heideggers kritische Zeitdiagnose zeigt, dass das Problem einer sinnerfüllten Gegenwart im Rahmen der "Beiträge" (GA 65) geschichtlich motiviert ist und sich darum nicht theoretisch auflösen, sondern einzig performativ einlösen lässt.2. Die Frage, wie sich Heidegger die Möglichkeit einer performativ einzulösenden Zeitigung von Sinn theoretisch vorstellt, kann anhand der beiden Begriffe des "fragenden Erdenkens" und der "seynsgeschichtlichen Besinnung" beantwortet und auf den Begriff einer "spirituellen Erdung des Denkens" gebracht werden.
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