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Quality TV: "Homeland" und die Angst vor dem Terror

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, 7, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit untersucht, inwiefern die Serie HOMELAND beobachtet, wie die amerikanische Gesellschaft mit dem Terrorproblem und der Angst nach 9/11 umgeht und wie sie diese psychopolitischen Konstellationen in ein ambivalentes Narrativ verdichtet. Dabei soll die Frage im Vordergrund stehen wie die Serie HOMELAND die Angst vor dem Terror und seine Konsequenzen in der Gesellschaft widerspiegelt. Zu Beginn soll zur Einführung kurz auf die Entwicklung des Quality- TV in den USA eingegangen werden, um eine Einordnung in die Medienlandschaft vorzunehmen. Danach wird die Serie in ihren Grundzügen sowie der Handlungsstrang und die Hauptakteure, die für diese Untersuchung die größte Rolle spielen, vorgestellt. Nachfolgend wird die Serie hinsichtlich des Topos Terror analysiert und dabei betrachtet, welche Rückschlüsse sich in Bezug auf das Bild der Gesellschaft ziehen lassen und in welchem Zusammenhang die Angst vor dem Terror, das Trauma von 9/11 aber auch die "Conspiracy Culture" stehen. Der Aspekt der Paranoia und der "Conspiracy Culture" gipfelt in der Figur des Schläfers. Die Ergebnisse aus der vorherigen Analyse sollen nochmals aufgegriffen werden und um den Aspekt des Schläfers erweitert werden, der als Symbol für die ständige Angst der Gesellschaft vor einem erneuten Terroranschlag steht und zu Paranoia und den Wunsch nach ständiger Überwachung verleitet, was in der Serie von Carrie Mathison verkörpert wird. Abschließend werden die Ergebnisse der Untersuchung zusammengefasst, die Fragestellung beantwortet und ein Fazit gezogen.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF

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