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Rationalisierung der Antibiotikaversorgung durch länderübergreifende Qualitätssicherung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswesen, Note: 1, 3, Hochschule Fresenius Idstein, Sprache: Deutsch, Abstract: Antibiotikaresistenzen stellen weltweit lebensbedrohliche Risiken dar. Die Bekämpfungs- und Präventionsmaßnahmen werden auf politischer Ebene länderübergreifend erarbeitet und international eingeführt. Bereits in 2015 wurde die ABR von der WHO als globale Gesundheitskrise bezeichnet. Es werden Mindeststandards in Form von QM-Programmen erarbeitet, wozu die Länder seit 2015 teilweise verpflichtet sind. Deutschland entwickelte ein entsprechendes Programm bereits in 2008. Die nationalen und europäischen Regelungen und Interpretationshilfen dienen als definierter Stand der Wissenschaft und Technik. Vertrieb, Abgabe und Verabreichung von Antibiotika durch die entsprechenden Instanzen, wie Ärzteschaft, Pflegepersonal, Pharmaunternehmen, Apotheken müssen strengeren Kontrollen durch Qualitätssicherungssysteme unterzogen werden. Die AM-Versorgung in Deutschland gesetzlich gemäß AMG geregelt. Die Patienten bzw. die Bevölkerung müssen über die Gefahren der unsachgemäßen Anwendung von Antibiotika aufgeklärt werden.Ziel des Projekts ist zu analysieren, inwieweit durch die sektorübergreifenden Maßnahmen zur Bekämpfung und Prävention im Rahmen der Qualitätsmanagementsysteme national und international die globale Minimierung der Antibiotikaresistenzen erreicht werden kann.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF

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