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Rätsel

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Königsberger Brückenproblem, Teekesselchen, Anagramm, Quiz, Bilderrätsel, Musikalisches Opfer, Survo Puzzle, Call-in-Gewinnspiel, Kryptos, Quizsendung, Luzifer-Rätsel, Miss Lupun, Barbarossa und die Rätselmeister, Exeter Book, Kobon-Dreiecke, Pubquiz, Dixit, Rätselmärchen, Um die Ecke gedacht, Lateral, Das Rätsel der Sphinx, CUS, Vexier, Kryptogramm, Activity, Zebrarätsel, Vexierbild, Neun-Punkte-Problem, Drudel, Straßburger Rätselbuch, Bimaru, Parolenrätsel, Scherzfrage, Arukone, Rätselflug, Das große Rätselrennen, Notpron, Denken und Raten, Hexeneinmaleins, Logical, Telestichon, Masyu, Streichholzrätsel, Rate mal, Troll, KNobelpreis, World Puzzle Federation, Kartoffelparadoxon, Logelei von Zweistein, Zeltlager, Kokology, Rätselzeitschrift, Fühlkiste, Lonpos, Logogriph. Auszug: Das Musikalische Opfer (BWV 1079) ist eine Sammlung von kontrapunktischen Sätzen, die Johann Sebastian Bach drei Jahre vor seinem Tod schrieb. Alle Sätze beruhen auf einem Thema des preußischen Königs Friedrich II. Die Komposition gehört zum kontrapunktischen Spätwerk Bachs, zusammen mit Werken wie den Kanonischen Veränderungen über Vom Himmel Hoch, den Vierzehn Kanons über die ersten Fundamentalnoten der Goldberg-Variationen und der Kunst der Fuge. Das Musikalische Opfer enthält Sechsstimmige Fuge c-Moll aus dem Musikalischen Opfer (Bachs Autograph) Das Werk entstand aus einer Begegnung Bachs mit dem preußischen König in der ersten Maihälfte 1747 in Potsdam. Bach war einer Einladung Friedrichs an dessen Hof gefolgt, wo sein Sohn Carl Philipp Emanuel als Hofmusiker tätig war. Friedrich spielte das Thema vor und bat Bach, darauf eine Fuge zu improvisieren. Das "Königliche Thema" lässt sich so schwer kontrapunktisch variieren, dass man davon ausgehen kann, Friedrich habe es bewusst vorbereitet (oder eher vorbereiten lassen), um Bach auf eine möglichst schwere Probe zu stellen. Bach improvisierte eine dreistimmige Fuge und zwar so meisterhaft, dass, wie die Zeitungen meldeten, "nicht nur Se. Majest. Dero allergnädigstes Wohlgefallen darüber zu bezeigen beliebten, sondern auch die sämtlichen Anwesenden in Verwunderung gesetzt wurden." Daraufhin fragte der König, ob Bach aus dem Thema nicht eine sechsstimmige Fuge machen könne. Erst hier musste sich Bach geschlagen geben, versprach aber, dass er das Thema "in einer ordentlichen Fuga zu Papiere bringen, und hernach in Kupfer stechen lassen will". Zurück in Leipzig arbeitete er das königliche Thema in je einer Fuge für drei und sechs Stimmen aus und fügte eine Anzahl von Kanons (ohne Besetzungsangaben) sowie eine Triosonate für Flöte, Violine und Generalbass hinzu, in denen das "königliche Thema" ebenfalls erscheint. Die Flöte wählte er als "königliches Instrument" aus, weil Friedrich II. ein begeisterter Flötist und Schül
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