info@buecher-doppler.ch
056 222 53 47
Warenkorb
Ihr Warenkorb ist leer.
Gesamt
0,00 CHF
  • Start
  • Räumliches Sehen

Räumliches Sehen

Angebote / Angebote:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Stereokamera, Stereoskopie, Anaglyphenbild, 3D-Brille, Holografie, 3D-Film, Deutsche Gesellschaft für Stereoskopie, Stereoskopisches Sehen, Raumwahrnehmung, Raumbildprojektion, Linsenraster-Bild, Shutterbrille, Deviation, Nimslo, Disney Digital 3-D, View-Master, Lentikulardruck, Autostereoskopisches Display, Multiview Video Coding, Lang-Stereotest, Pulfrich-Effekt, 3D-Projektor, Treffversuch, Binokular, Halbbild, Bewegungsparallaxe, Single-User-Display, Basis, 3D-Display, ColorCode 3D, Korrespondenzproblem, Stereofliege, Telestereoskop, Querdisparation, Dichoptisch, Silberleinwand, Autostereoskopie. Auszug: Unter Holografie (altgr. holos "ganz", "vollständig" und -grafie, in alter Rechtschreibung "Holographie") fasst man Verfahren zusammen, die den Wellencharakter des Lichts ausnutzen, um anschauliche Darstellungen zu erzielen, die über die Möglichkeiten der klassischen Fotografie hinausgehen. Neben räumlichen Darstellungen werden holografische Verfahren zunehmend auch in der Messtechnik eingesetzt. Als Hologramm (altgr. gramma "Geschriebenes", "Botschaft") bezeichnet man eine mit holografischen Techniken hergestellte fotografische Aufnahme, die nach Ausarbeitung und Beleuchtung mit gleichartigem Licht ein echtes dreidimensionales Abbild des Ursprungsgegenstandes wiedergibt. Geprägt wurde der Begriff 1947 von dem ungarischen Forscher Dennis Gábor, der einen Weg zur Verbesserung von Elektronenmikroskopen suchte. Die Motive scheinen bei der Betrachtung frei im Raum zu schweben. Bei seitlichen Bewegungen kann dabei auch um ein Objekt herumgesehen werden und es entsteht ein vollständig dreidimensionaler Eindruck bei beidäugiger Betrachtung. Als "Erfinder" der Holografie gilt der Physiker Dennis Gábor. Seine Entdeckung im Jahre 1947 sollte allerdings ursprünglich nicht dazu dienen, Objekte dreidimensional abzubilden, sondern das Auflösungsvermögen von Mikroskopen zu verbessern. Schon 1920 wollte der polnische Physiker Mieczyslaw Wolfke die mikroskopische Abbildung in zwei Stufen unterteilen, indem man zuerst ein Zwischenbild mit Strahlen kurzer Wellenlänge (z. B. Röntgenstrahlen) erzeugt. In der zweiten Stufe sollte man das Zwischenbild mit normalem Licht betrachten können. Doch scheiterte die Realisierung damals an experimentellen Schwierigkeiten. Erst Dennis Gábor konnte 28 Jahre später mit einem Modellversuch zur Realisierung des zweistufigen Abbildungsverfahrens unbewusst den Grundstein zur Holografie legen. Sein besonderes Verdienst bestand darin, gezeigt zu haben, wie die Information über die Phasen des Zwischenbilds durch Überlagerung der vom Objekt ausgehenden Welle
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

24,50 CHF