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Raumtheorien im Text von Thorsten Benkel "Die Sichtbarkeit des Frankfurter Bahnhofsviertel. Ein soziologischer Rundgang"
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Raumwissenschaften, Stadt- und Raumplanung, Note: 2, 0, HafenCity Universität Hamburg, Veranstaltung: Raumtheorie Ethnographie der Stadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bahnhofsviertel ist das zweitgrößte Viertel in Frankfurt am Main mit einer
geringen Einwohnerdichte von 2125 Personen auf der Fläche von 52, 5 Hektar, dafür aber
einer hohen Besucherquote von neun Tausend Gästen. (Vgl. Mahler 2013) Das Viertel
etabliert sich als die Visitenkarte der Stadt, zumindest steht es auf der offiziellen Internetseite,
die die Stadt repräsentativ im Internet machen soll. (siehe Anhang 1) An dieser Stelle
ist es fraglich, ob solche Behauptungen nun wirklich einen positiven bzw. werbefähigen
Charakter tragen. Mit dem Thema des Bahnhofsviertels in der Stadt Frankfurt setzte sich
Thorsten Benkel in seinem Buch "Das Frankfurter Bahnhofsviertel. Devianz im öffentlichen
Raum" kritisch auseinander.
Zur Analyse wurde in dieser Hausarbeit der Text von Thorsten Benkel "Die Sichtbarkeit
des Frankfurter Bahnhofsviertel. Ein soziologischer Rundgang" genommen. Zur Wahl des Textes
haben einerseits eigene Überlegungen über die Normalität der Dinge und soziale Unterschiede
innerhalb vieler Bahnhöfer in Deutschland beigetragen. Anderseits finden in dem analysierten Text
mehrere raumtheoretische Ansätze ihren Platz, die zur Analyse einiger Phänomene im Bahnhofviertel
erforderlich sind. Diese vorzustellen und am Beispiel des Frankfurter Bahnhofsviertels kritisch
zu reflektieren wird zum Ziel der vorliegenden Hausarbeit gesetzt.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen