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Rechenmaschine
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Differenzmaschine, Analytical Engine, Vier-Spezies-Maschine, Mechanismus von Antikythera, Curta, Logische Maschine, Sprossenrad, Tabelliermaschine, Brunsviga, Registrierkasse, Colossus, Atanasoff-Berry-Computer, Memex, ERMETH, Staffelwalze, Zuse Z1, Manchester Mark I, Buchungsmaschine, Differential Analyzer, Sharp QT-8D, Gezeitenrechenmaschine, Pascaline, Electronic Delay Storage Automatic Calculator, Zuse Z2, Ferranti Mark I, Rockefeller Differential Analyzer, Small-Scale Experimental Machine, Comptometer, Selective Sequence Electronic Calculator, Arithmograph, Zweispeziesrechner, Product Integraph. Auszug: Der Mechanismus oder Computer von Antikythera ist ein antikes Artefakt aus Zahnrädern, die ursprünglich ein analogrechnendes mechanisches Kalendarium bildeten. Damit ist der Mechanismus von Antikythera der älteste erhaltene Analogrechner der Welt. Auf der Vorderseite befand sich ein Sonnenkalender mit zusätzlicher Tierkreisanzeige (Zodiakanzeige). Auf der Rückseite befand sich oben ein Mondkalender, der das vorn im Sonnenkalender angezeigte Datum im Mondkalender wiedergab, und zusätzlich noch in einer kleineren Anzeige die beiden jährlichen Austragungsorte der Panhellenischen Spiele anzeigte. Unten auf der Rückseite befand sich ein Eklipsenkalender, der die Daten der Sonnen- und Mondfinsternisse auf die Stunde genau angab. Der Mechanismus wurde 1900 zusammen mit anderen Funden von Schwammtauchern in einem Schiffswrack vor der griechischen Insel Antikythera, zwischen Kythera und Kreta, gefunden. Die C14-Datierung der Planken des Schiffwracks ergab einen Bau des Schiffes um 220 v. Chr. An Bord des Schiffs befindliche Münzen aus Pergamon konnten zwischen 86 und 67 v. Chr. datiert werden, Münzen aus Ephesus zwischen 70 und 60 v. Chr. Daher dürfte das Schiff zwischen 70 und 60 v. Chr. gesunken sein. Der Mechanismus ist in der Abteilung für Bronzegegenstände im Nationalen Archäologiemuseum in Athen ausgestellt. Die Rückseiten der Fragmente B, A, C Die Vorderseite des Fragments A mit vierspeichigem Hauptantriebsrad Die Rückseite des Fragments A Das Wrack des griechischen Handelsschiffs vor Antikythera wurde Ostern 1900 vom Schwammtaucher Elias Stadiatis in einer Tiefe von etwa 42 Metern gefunden. Zahlreiche Statuen und andere Kunstschätze wurden geborgen und in das Archäologische Nationalmuseum nach Athen gebracht. Dort entdeckte der Archäologe Valerios Stais am 17. Mai 1902 in einem Klumpen aus korrodiertem Material ein Zahnrad. Das Schiffswrack enthielt eine außergewöhnlich schöne Statue des Paris (oder Perseus) aus Bronze, den bronzenen Kopf eines Philosophen sowie drei
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