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Rechnergestützte Produktionsplanung und -steuerung

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In diesem Kapitel wird zunachst die dem Thema zugrundeliegen­ de Problemstellung umrissen (Abschnitt 1.1). Darauf aufbauend wird die in dieser Arbeit verfolgte Zielsetzung aufgezeigt (Abschnitt 1. 2) . 1.1 Problemstellung Die Situation von Produktionsunternehmen ist aufgrund eines verscharften Wettbewerbs durch erheblich gestiegene Anforde­ rungen an aIle mit der Auftragsabwicklung befaBten Bereiche gekennzeichnet. Diese munden insbesondere in gesteigerte An­ forderungen an die Produktionsplanung und -steuerung (PPS) (vgl. HACKSTEIN, BRIEF 1986, S. 3). Als wichtigste Anforde­ rungen seien hier in Anlehnung an KITTEL (1987, S. 6 f.) und WIENDAHL, ERDLENBRUCH (1987, S. 4 f.) beispielhaft genannt: Senkung von Durchlaufzeiten, Senkung von Bestanden, Steigerung der Termintreue, Senkung von Lieferzeiten, Steigerung der Auskunftsbereitschaft, Steigerung der Transparenz. Vor diesem Hintergrund versuchen viele Unternehmen, die Auf­ gabenerfullung ihrer Produktionsplanung und -steuerung durch den Einsatz geeigneter EDV-Programme und Rechneranlagen, d.h., EDV-gestutzter PPS-Systeme, zu verbessern (vgl. BRIEF 1984, S. 1). Seit geraumer Zeit bietet der Markt eine Vielzahl von PPS­ 1 standardsoftwareprodukten (vgl. SPEITH u.a. 1981, BRIEF u.a. lAls "standardsoftwareprodukt" sei ein konkretes, ein­ zelnes System von standardisierten Programmen eines Software­ anbieters bezeichnet. Ist im Gegensatz dazu die Art ("Gat­ tung") dieser standardisierten Programmsysteme gemeint, solI der Begriff "Standardsoftware" verwendet werden. - 2 - 1983). Diese Anzahl ist in den letzten Jahren noch erheblich gestiegen (vgl. F5RSTER u.a. 1987).
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