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Rechtliche Prävention von Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung
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Die Arbeit befasst sich mit der Umsetzung der internationalen Vorgaben zu Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung in Schweden und Deutschland. Die Verfasserin untersucht dazu die Kriminalisierung des Menschenhandels und der Zwangsprostitution sowie opferrechtliche Bestimmungen im Strafverfahrens- und im Aufenthaltsrecht. Die Strafbarkeit der Inanspruchnahme sexueller Dienste und ihre Bedeutung für die Prävention des Menschenhandels werden darüber hinaus vor dem Hintergrund des jeweiligen rechts politischen Umgangs mit Prostitution in den beiden Ländern diskutiert.
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