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Rechtssoziologe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Niklas Luhmann, Max Weber, Hugo Sinzheimer, Karl Renner, Franz Oppenheimer, Theodor Geiger, Georg Jellinek, Otto von Gierke, Bill Felstiner, Rüdiger Lautmann, Vilhelm Aubert, Eugen Ehrlich, Gunther Teubner, Marie-Andrée Bertrand, Carl August Emge, Ernst Eduard Hirsch, Klaus Lüderssen, Theo Rasehorn, Egidijus Kuris, Peter Koller, Johannes Neumann, Kálmán Kulcsár, Theodore R. Marmor, Christian Helfer, Paul Trappe, Lazar Kitanoski, Thomas Mathiesen, Max Gluckman, Petras Leonas, René Maunier. Auszug: Maximilian Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt, + 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe, Jurist, Nationalökonom und Sozialökonom. Er gilt als einer der Klassiker der Soziologie sowie der gesamten Kultur- und Sozialwissenschaften. Interdisziplinär wird Webers Werk über Kontinente hinweg und quer zu verschiedenen politischen und wissenschaftstheoretischen Lagern anerkannt. Er nahm mit seinen Theorien und Begriffsdefinitionen großen Einfluss auf die sogenannten Speziellen Soziologien, insbesondere auf die Wirtschafts-, die Herrschafts- und die Religionssoziologie. Außerdem ist das Prinzip der Wertneutralität auf ihn zurückzuführen. Max Weber war der ältere Bruder des Kultursoziologen Alfred Weber und Ehemann der Frauenrechtlerin, Soziologin und Rechtshistorikerin Marianne Weber. Max Weber wurde am 21. April 1864 als erstes von acht Kindern in Erfurt geboren. Seine Eltern waren der Jurist und spätere Reichstagsabgeordnete der Nationalliberalen Partei Max Weber sen. (1836-1897) und Helene Weber, geb. Fallenstein. 1868 wurde sein Bruder Alfred geboren, der später ebenfalls Nationalökonom und Universitätsprofessor im Fach Soziologie wurde. Max galt als Sorgenkind, das bereits im Alter von vier Jahren an Meningitis erkrankt war. Von der Mutter wurde Max beschützt und übervorsichtig erzogen. Das Recht des Erstgeborenen machte er früh geltend, er fühlte sich als Vermittler von Streitigkeiten zwischen Kindern und Eltern in der Familie. Schon im Alter von 13 Jahren las er Werke der Philosophen Arthur Schopenhauer, Baruch Spinoza und Immanuel Kant, aber auch literarische Autoren wie Johann Wolfgang Goethe. Nach dem Abitur am Königlichen Kaiserin-Augusta-Gymnasium in Charlottenburg studierte Weber von 1882 bis 1886 Jura, Nationalökonomie, Philosophie und Geschichte. Zunächst lag sein Hauptinteresse bei der Alten Geschichte, doch dann emanzipierte er sich von seinem Lehrer Theodor Mommsen und promovierte 1889 an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin
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