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Region in Der Türkei

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Kleinasien, Thrakien, Kappadokien, Bithynien, Geographische Gebiete der Türkei, Tur Abdin, Ostanatolien, Lykien, Kilikien, Mysien, Isaurien, Mira, Paphlagonien, Ägäisregion, Kommagene, Troas, Schwarzmeerregion, Zentralanatolien, Mittelmeerregion, Südostanatolien, Marmararegion, TarhuntaSSa, Pisidien, Pontus, Kurd Dagh, Äolien, Türkische Riviera, Çukurova, Diospontus. Auszug: Kleinasien (lat. Asia minor, altgriechisch ) oder Anatolien (von altgriechisch "Osten"), türk. Anadolu, osmanisch ¿¿ ) ist jener Teil der heutigen Türkei, der zu Vorderasien gehört. Kleinasien und Mesopotamien in der Antike Eine Zusammensetzung aus Satellitenbildern Ursprünglich bezog sich der Name Anatolien nur auf den westlichen Teil der Halbinsel. Nach Gründung der Türkei 1923 wurde der Begriff auf die ganze Türkei ohne Thrakien ausgeweitet. Die Fläche Kleinasiens beträgt 757.000 km² und macht 97 % des türkischen Staatsgebietes aus und etwas unter 2 % des Erdteils Asien. Es wird im Süden vom Mittelmeer begrenzt, im Norden vom Schwarzen Meer, im Westen von der Ägäis und im Nordwesten von Bosporus, Marmarameer und Dardanellen. Die östliche Grenze von Kleinasien ist nicht genau definiert. Der Einfachheit halber wird sie meist mit der östlichen Landesgrenze der Türkei gleichgesetzt. Die Bevölkerungszahl hat sich seit 1930 (12 Millionen) auf derzeit 55 bis 58 Millionen (ohne europäische Türkei) vergrößert, was einer Verdoppelung alle 34 Jahre entspricht. Sie besteht heute aus Türken, Kurden und Angehörigen anderer türkischer Stämme. Daneben existieren noch weitere Minderheiten wie die Zaza, Albaner, Araber, Armenier, Aramäer, Bosniaken, Bulgaren, Pomaken, Georgier, Lasen, Griechen, Tscherkessen und Perser. Hinsichtlich der Religion dominiert mit 98 % der Islam (davon 70-80 % Sunniten und 20-30 % Aleviten). Die Christen machen noch 0, 2 % aus, gegenüber einem Fünftel der Bewohner um 1910. Heute leben vornehmlich im Westen Griechen und im Norden Pontos-Griechen). Von anderen kleinen Religionsgemeinschaften (genaue Zahlen werden nicht erhoben) sind etwa 20.000 Juden und 423 Jesiden (Volkszählung 2000) zu erwähnen. Die Jesiden lebten überwiegend in Südostanatolien. In den letzten 30 Jahren haben sie in großen Auswanderungswellen die Türkei verlassen. Heute befindet sich die große Mehrheit von 30.000 türkischen Jesiden in Europa. Als Grenze zwischen Europa und Asien gilt se
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