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Reichsstraße (Deutsches Reich)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Reichsstraße 1, Reichsstraße 2, Berlinka, Reichsstraßen in Hinterpommern, Reichsstraßen in Ostpreußen, Reichsstraße 160, Reichsstraße 158, Reichsstraße 104, Reichsstraße 114, Reichsstraße 127, Reichsstraße 137, Reichsstraße 112, Reichsstraße 123, Reichsstraße 167, Reichsstraße 129, Reichsstraße 126, Reichsstraße 128, Reichsstraße 161, Reichsstraße 142, Reichsstraße 113, Reichsstraße 144, Reichsstraße 131, Reichsstraße 162, Reichsstraße 134, Reichsstraße 159, Reichsstraße 166, Reichsstraße 132, Reichsstraße 165, Reichsstraße 163, Reichsstraße 111, Reichsstraße 130, Reichsstraße 164, Reichsstraße 124, Reichsstraße 141, Reichsstraße 138, Reichsstraße 133, Reichsstraße 139, Reichsstraße 125, Reichsstraße 135, Reichsstraße 136, Reichsstraße 140, Reichsstraße 143, Reichsstraße 78, Reichsstraße 177, Reichsstraße 432. Auszug: Die Reichsstraße 1 (R 1) war bis 1945 als Staatsstraße des Deutschen Reiches die bedeutendste West-Ost-Straßenverbindung im Norden des damaligen Staatsgebietes, da die Reichsautobahn Berlin-Königsberg nicht fertiggestellt wurde. Während der nach 1945 westlich der Oder-Neiße-Grenze verbliebene Teil der R 1 im Artikel Bundesstraße 1 behandelt wird, befasst sich dieser Artikel speziell mit dem Abschnitt der Straße in Polen bzw. im russischen Kaliningrader Gebiet und berücksichtigt auch die heutigen Gegebenheiten. Zwischen der deutsch-polnischen Grenze und Elbing (Elblag) entspricht der Verlauf der polnischen Staatsstraße DK 22 im Wesentlichen dem der ehemaligen R 1. Auf russischem Gebiet folgen die Fernstraßen A 194 und A 229 der Trasse der R 1. Die preußische Ostbahn Verlauf der heutigen B 1Uralte Handels- und Postwege zwischen Berlin und der litauischen Grenze wurden im Laufe des 19. Jahrhunderts abschnittsweise zu Chausseen ausgebaut, während die Eisenbahn, vor allem die Preußische Ostbahn, den Fernverkehr übernahm. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden Fahrrad, Motorrad und das Automobil wichtige Verkehrsmittel, für die die Straßen ausgebaut werden sollten. 1932 wurden geeignete Straßen zwischen Aachen, Berlin und Königsberg unter der Bezeichnung "Fernverkehrsstraße 1", ab 1934 "Reichsstraße 1" zusammengefasst. Die 1392 Kilometer lange Reichsstraße 1 führte von der niederländischen Grenze bei Aachen über Berlin bis zum "Polnischen Korridor" in Westpreußen. Auf dem Gebiet des Korridors fasste man vorhandene Straßen zu einer hypothetischen R 1 zusammen, was auch als Empfehlung für Durchreisende diente. Auf ostpreußischem Gebiet führte die R 1 über Königsberg bis nach Eydtkuhnen (1938-1945: Eydtkau) an der Grenze zu Litauen. Da die vielen Ortsdurchfahrten für den Fernverkehr denkbar ungünstig waren, wurde die Reichsautobahn Berlin-Königsberg geplant und in den 1930er-Jahren bis 1942 teilweise gebaut. Im Jahr 1939 nahm Hitler unter anderem die Forderung nach einer exterri
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