Reisebilder aus Liberia, Vol. 2

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Excerpt from Reisebilder aus Liberia, Vol. 2: Resultate Geographischer, Naturwissenschaftlicher und Ethnographischer Untersuchungen Während der Jahre 1879-1882 und 1886-1887, Die Bewohner Liberia's, ThierweltObwohl in Nordamerika wo ebenfalls zahllose freigewordene Neger ein elendes Dasein fristeten und den Weissen lästig zu werden begannen die Wu.nnaroncn'schen Ideen wenig Eingang fanden, gelang es doch schliesslich dem Plane einer Colonie in Westafrika Freunde zu erwerben, nachdem ähnliche Pläne, um in Amerika selbst dergleichen Colonien zu gründen, gescheitert waren. Dank den aufopfernden Bestrebungen von elijas cald well und robert finley, die besonders bei den Freimaurerorden viel Sympathie fanden. Gelang es schliesslich, eine allgemeine amerikanische Colonisationsgesellschaft 1) zu gründen, die sich zur Aufgabe stellte auf irgend einem geeigneten Platze der West küste Afrika's für eine Colonie von freien amerikanischen Negern und Mulatten Grundbesitz zu erwerben. Dieser Bewhluss wurde in einer Vorversammlung, die am Abend des 2. December 1816 im Hause caldwell's in Washington stattfand, genommen. Zwei Tage später wurde eine öffentliche Versammlung auf das Capitol in Washington einberufen, die durch henry clay präsidirt wurde. Hier setzte elijas caldwell seine Pläne auseinander, wies auf die eminente Wichtigkeit der Sache hin und stellte vor, eine Commission zu ernennen, die über den Plan zu berathen habe, für die in Amerika wei lenden Neger eine Colonie zu gründen. Dieser Antrag wurde zum Beschluss erhoben und auf einer folgenden Versammlung, am 28. December desselben Jahres, angenommen. Derselbe ent hielt die folgenden Bestimmungen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.