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Rekonstruktion eines Interpretationsprotokolls von einer Unterrichtssequenz im Sinne der objektiv-hermeneutischen Sequenzanalyse

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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 2, 0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Portfolio soll eine beispielhafte Lehrer*innen-Schüler*innen-Kommunikationssequenz mithilfe der Sequenzanalyse erläutert und anschließend hermeneutisch interpretiert werden. Dazu werden in einem ersten Schritt die objektive Hermeneutik und die Sequenzanalyse überblicksartig erläutert und ihre Methoden und Prinzipien kurz dargestellt. Dabei wird sich größtenteils an den Ausführungen von Andreas Wernet orientiert. Anschließend wird das Beispiel Bücherstapel analysiert und abschließend interpretiert. Diese Protokollsequenz ist ein Beispiel aus der Schule und gibt für Lehrpersonen eine alltägliche Situation wieder, die nun in einem neuen Licht analysiert werden sollen. Unterricht besteht aus Interaktion und Kommunikation zwischen Schüler*Innen untereinander oder mit Lehrer*Innen in einem Machtgefälle. Unterricht wird wie andere soziale Situationen durch kommunikative Handlungen konstituiert und ist von strukturierenden Gesprächserwartungen geprägt. Die dort entstehenden, verschiedenen Kommunikationsgefüge produzieren eine Menge an Gesprächsdaten, die Rückschlüsse auf soziale Wirklichkeiten und soziale Praktiken in der Schule zulassen. So bietet die Analyse von Gesprächsprotokolle die Möglichkeit, Unterricht in einem neuen Licht erscheinen zu lassen und neue Erkenntnisse in der Bildungsforschung zu treffen.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF