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Religion (Katalonien)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Bischof von Urgell, Kirchengebäude in Katalonien, Kloster in Katalonien, Liste (Römisch-katholischer Bischof in Katalonien), Alexander VI., Monestir de Santa Maria de Poblet, Santes Creus, Llibre Vermell de Montserrat, Santa Maria de Porqueres, Santa Maria de Ripoll, Sant Pere de Rodes, Sant Joan de les Abadesses, Kloster Montserrat, Sant Vicenç, Liste der Bischöfe von Urgell, Liste der Erzbischöfe von Barcelona, Sant Pere de Casserres, Sant Quirze de Pedret, Kloster von Pedralbes, Liste der Bischöfe von Lleida, Erzbistum Barcelona, Liste der Bischöfe von Girona, Sant Pere de Galligants, Unsere Liebe Frau von Montserrat, Liste der Erzbischöfe von Tarragona, Kloster Lavaix, Cartoixa de Santa Maria d'Escaladei, Kloster Vallbona, Liste der Bischöfe von Vic, Joan Martí Alanís, Joan Enric Vives i Sicília, Liste der Bischöfe von Tortosa, Santa Maria de Lluçà, Juan Benlloch y Vivó, Nicola Capocci, Santa Maria de Taüll, Bistum Sant Feliu de Llobregat, Kloster Escarp, Bistum Terrassa, Monastir del Camp, Bistum Vic, Erzbistum Tarragona, Sant Climent de Taüll, Liste der Bischöfe von Solsona, Bistum Urgell, Sant Pere Gros, Bistum Solsona, Ermita de Sant Grau, Bistum Lleida, Bistum Girona, Santa Cecília, Bistum Tortosa, Ramon Iglésias Navarri, Josep Caixal i Estradé, Salvador Casañas i Pagès, Francesc Antoni de la Dueña y Cisneros, Josep de Boltas. Auszug: Alexander VI. (eigentlich Roderic Llançol i de Borja, italienisch Borgia, * 1. Januar 1431 in Xàtiva bei València, + 18. August 1503 in Rom) war von 1492 bis 1503 Papst. Er war nicht nur einer der schillerndsten Päpste, sondern auch ein Renaissancefürst und ein skrupelloser Machtpolitiker. Nach heutiger Auffassung müsste er eigentlich Alexander V. heißen, weil der vorhergehende Papst dieses Namens seit dem 20. Jahrhundert als ein Gegenpapst angesehen wird. Sein Onkel Alfons Borgia, der als Papst Kalixt III. von 1455 bis 1458 regierte, ermöglichte ihm den Aufstieg in der kirchlichen Hierarchie. Roderic Borgia studierte zunächst - ab etwa 1453 - in Bologna kanonisches Recht, nachdem er von seinem Onkel bereits mit zahlreichen lukrativen Pfründen ausgestattet worden war (unter anderem als Kanonikus in Xàtiva). Er war zwar kein Priester - das wurde er, wie damals nicht unüblich, erst Jahre später - dennoch ernannte ihn sein päpstlicher Onkel am 20. Februar 1456 zum Kardinaldiakon von San Nicola in Carcere und bereits im darauffolgenden Jahr zum Vizekanzler der Kirche. Dieses auf Lebenszeit verliehene Amt und seine zahlreichen Pfründe - Roderic stand etwa 30 Bistümern als Titularbischof vor - machten ihn zu einem der reichsten Männer Europas. Ab 1458 war er in commendam Kardinaldiakon von Santa Maria in Via Lata. 1471 wurde er Kardinalbischof von Albano und 1476 von Porto. Dem weiblichen Geschlecht war er trotz seiner Kirchenwürden sehr zugetan und verbarg dies - typisch für die Renaissance - kaum vor der Öffentlichkeit. Dass der freizügige Lebenswandel, bei vielen der zeitgenössischen Prälaten üblich, durchaus auch in der Kurie auf Widerspruch stieß, ist durch ein Schreiben Papst Pius' II. dokumentiert, in dem er den jungen Prälaten wegen seines Sexuallebens rügte. Mit Vanozza de' Cattanei, der Mutter seiner Kinder Joan (später Herzog von Gandía), Cesare (später Herzog der Romagna), Lucrezia (später Herzogin von Ferrara) und Jofré, lebte er in seiner Zeit als Kardinal e
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