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Religion (Thailand)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Buddhismus in Thailand, Römisch-katholisches Bistum (Thailand), Thailändische Mythologie, Chedi, Mang-gon, Prang, Chofah, Mondop, Buddha-Statue, Lak Mueang, Sao Ching Cha, Naga, Hungergeist, Pattani-Konflikt, Smaragd-Buddha, Wochentage, Mae Chi, Oberster Mönchspatriarch Thailands, Mahachulalongkornrajavidyalaya-Universität, Garuda, Himaphan, Tam bun, Erzbistum Thare und Nonseng, Kathin-Zeremonie, Erawan, Meru, Yaksha, Kinnari, Run-Schule, Traibhumikatha, Asura, Bistum Nakhon Ratchasima, Thailändische Waldtradition, Bai Sema, Makara, Devasathan, Bun Bang Fai, Bot, Bistum Chanthaburi, Thammayut Nikaya, Phra Rabiang, Bistum Ubon Ratchathani, Bistum Ratchaburi, Bistum Nakhon Sawan, Khao Phansa, Church of the Province of South East Asia, Bistum Udon Thani, Bistum Chiang Mai, Bistum Surat Thani, Vihara, Erzbistum Bangkok, Santi Asoke, Hor Rakhang, Jean Genoud, Hor Trai, Kuti, Sala, Kampheng Kaeo, Ignace Ardieux. Auszug: Eine Buddha-Statue ist das plastische, meist idealisierte Abbild des Buddha. Eine Buddha-Statue wurde nicht als Kunstwerk geschaffen, zur Dekoration oder nur, um das Auge zu erfreuen. Die Absicht war vielmehr, den Betrachter zu erinnern, zu belehren oder vielleicht sogar zu erleuchten. Die Erschaffung einer Buddha-Statue wird als "gute Tat" angesehen, wodurch sich ein positiver Einfluss auf die nächste Wiedergeburt erhofft wird. Zur geschichtlichen Einordnung der Buddha-Statuen siehe Artikel Buddha-Statue oder auch Artikel Buddhistische Kunst. Im Laufe der Geschichte entwickelten sich spezielle Regeln, nach denen der Erleuchtete porträtiert werden konnte: spezielle physikalische Charakteristika, die Mönchs-Kleidung, Gesten und Körper-Haltungen, alles wurde kodifiziert. Die meisten Buddha-Statuen weisen einige ungewöhnliche Merkmale auf: manchmal ist es ein kleiner Punkt zwischen den Augen, ein andermal ist es das Bild eines Rades auf den Hand- oder Fußflächen. Meistens hat der Buddha eine Ausbuchtung oder sogar eine Flamme auf dem Kopf. Alles dies sind Beispiele von übernatürlichen Merkmalen, die in der indischen Ikonografie allen außergewöhnlichen Menschen (Mahapurusha) gemeinsam war, sei er ein Universaler Welten-Herrscher (Chakravartin) oder ein Buddha. Es werden 32 Hauptmerkmale (Sanskrit: Lakshana) und 80 Nebenmerkmale unterschieden. Nach einer Legende soll bei der Geburt des kleinen Siddhartha der Seher Asita erschienen sein, der die 32 Merkmale an Siddharta entdeckte und ihm eine große Zukunft prophezeite. Diese Zeichen wurden in vielen alten Texten erwähnt, sowohl in Pali als auch in Sanskrit. Hier ist ein Zitat aus der Digha Nikaya Sutra - "Die Längere Sammlung", einem heiligen Text der Theravada-Buddhisten, in der Übersetzung von Karl Eugen Neumann «Zweiunddreißig, ihr Mönche, sind es der Merkmale eines großen Mannes, mit denen begabt ein solcher nur zwei Bahnen betreten kann, keine dritte. Wenn er im Hause bleibt, wird er König werden, Kaiser, ein gerecht
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