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Rennfahrer (Schweiz)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Romain Grosjean, Toni Seiler, Marcel Fässler, Simona de Silvestro, Natacha Gachnang, Frédéric Barth, Neel Jani, Claude Haldi, Rahel Frey, Fabio Leimer, Giorgio Mondini, Iradj Alexander, Walter Brun, Herbert Müller, Peter Monteverdi, Hans Ruesch, Simon Trummer, Christina Surer, Alain Menu, Albert Karl Wilhelm Horst von Waldthausen, Urs Sonderegger, Alexandre Imperatori, Philippe Favre, Cyndie Allemann, Louis Chevrolet, Christopher Zanella, Sandro Zeller, Jolanda Egger, Beat Fehr, Nico Müller, Yannick Mettler, Tommy Spychiger, Urs Erbacher, Benjamin Leuenberger, Zoël Amberg, Charles Vögele, Peter Schetty, Rainer Küschall, Hans Affentranger, Sabrina Hungerbühler, Tobias Blättler, Henri Moser, Levin Amweg. Auszug: Romain Grosjean (* 17. April 1986 in Genf) ist ein Automobilrennfahrer französisch-schweizerischer Herkunft. 2009 nahm er an sieben Formel-1-Rennen teil und ist 2011 Testfahrer bei Renault. Er ist zweimaliger Meister der GP2-Asia-Serie (2008 und 2011) sowie einmaliger Meister der Formel-3-Euroserie (2007) und der Auto GP (2010). Seit 2008 fährt er in der GP2-Serie. Grosjean ist der Sohn eines Schweizers und einer Französin. Während er im Formelsport unter französischer Flagge und mit französischer Lizenz startet, trat er in der FIA-GT1-Weltmeisterschaft unter Schweizer Flagge an. Grosjean begann seine Motorsportkarriere 2000 im Kartsport, in dem er bis 2003 aktiv war. Unter anderem gewann er 2001 die französische ICA-Kartmeisterschaft. 2003 wechselte er in den Formelsport und gewann gleich in seinem Debütjahr die Schweizer Formel Renault 1600. 2004 wechselte Grosjean zu SG Formula und trat in der französischen Formel Renault, in der er mit einem Sieg den siebten Gesamtrang belegte, und im Formel Renault 2.0 Eurocup, in dem er 15. wurde, an. 2005 blieb der Franzose bei SG Formula in beiden Rennserien. Während er im Formel Renault 2.0 Eurocup den zwölften Platz in der Gesamtwertung erzielte, sicherte er sich mit 10 Siegen aus 16 Rennen dominant den Meistertitel der französischen Formel Renault. Das Renault-Formel-1-Team nahm ihn daraufhin in sein Förderprogramm auf. 2006 erhielt er ein Cockpit in der Formel-3-Euroserie beim französischen Rennstall Signature-Plus. Mit einem dritten Platz in Oschersleben stand er einmal auf dem Podium. Am Saisonende wurde er hinter seinen Teamkollegen Guillaume Moreau und Charlie Kimball, die die Plätze zehn und elf belegten, 13. Außerdem nahm er als Gastfahrer an zwei Rennen der britischen Formel-3-Meisterschaft teil und kam bei beiden Rennen als erster ins Ziel. 2007 wechselte Grosjean zum Rennstall ASM Formule 3, der sich in den Vorjahren bereits mit Jamie Green, Lewis Hamilton und Paul di Resta den jeweiligen Meistertitel gesichert
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