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Repertorium für Anatomie und Physiologie, 1842, Vol. 7
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Excerpt from Repertorium für Anatomie und Physiologie, 1842, Vol. 7: Kritische Darstellung Fremder und Ergebnisse Eigener ForschungEschrich t, welcher durch seine Untersuchungen über die Eingeweidesvürmer (s. Rep. Vl. Dahin gelangte, eine Fortp¿an zung aller organischen Wesen durch Eier oder knospenähuliche Gebilde anzunehmen, bekämpfte in einer ausführlichen, dem Stand punkte der Gegenwart entsprechenden Arbeit die Lehre von. Der Urzeugung, welche die neueren Schulen der Physiologie ebenso leicht fallen lassen zu wollen scheinen, als sie von früheren hart näckig lcstgebdten worden. Eine dem Probleme der Generatio aequivoca ähnliche und parallel gehende Frage, ob nämlich die organischen Wesen auch im Stande seyen, neue, für uns che nisch einfache Körper zu schaffen, wurde bei Gel enh0it der wiederum lebhafter betriebenen physiologhchchemim n Unter suchungen mehrseitig berprochen. Während die meisten Phy siologen und Chemi er eine solche Fähigkeit der Bildung anfa oher Elemente während ihres Lebensprocesses den Organismen nicht mehr anerkennen, während Dankouy, Liebig und Dumas sich mit den ferneren Fragen des cyclisohen Uebergsngss von chemisch einfachen Stoffen aus der Athmos büro und den enor gsnischen Mineralien in die Organismen u umgekehrt beschäf tigten, glaubten A. Vogel, so wie Pfaff und Paulsen zu dem Resultate gelangt zu seyn, dass die P¿anzen Schwefel dl Eisen selbstständig zu erzeugen im Stande sind.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.
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