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Retikulosen und Lymphome der Haut aus heutiger Sicht

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H. Kresbach (Tagungsleiter), Graz Zunächst allen Teilnehmern unseren herzlichen Gruß Retikulumzellen bezieht und weder dem lymphati­ und Dank dafür, daß sie der Einladung der Universitäts­ schen noch dem mononukleären Phagozystensystem klinik für Dermatologie und Venerologie in Graz zu zugeordnet werden kann, ist damit fragwürdig gewor­ diesem Symposion zu Ehren unseres hochgeschätzten den. Begriffe wie "maligne Retikulose" oder , , Retiku­ Jubilars em. Univ. -Prof. Dr. Anton Musger in so großer losarkom" der Haut können mit Hilfe moderner Me­ Zahl gefolgt sind. Mein besonderer Gruß gilt den Her­ thoden heute weiter differenziert werden und sind ren Referenten aus dem In- und Ausland. Wir sind sehr jedenfalls nicht mehr als Entitäten anzusehen. Auch die sog. Retikulosarkomatose Gottron bedarf heute glücklich, heute so viele führende Vertreter der deutsch­ keiner Sonderstellung mehr. Nach eigenen Erfahrungen sprachigen Dermatologie als maßgebliche Mitgestalter handelt es sich dabei z. T. um immunoblastische Lym­ unseres Symposions bei uns zu wissen. Mit der Wahl des Themas wollten wir einerseits der wissenschaftli­ phome. "Erythrodermatische Retikulosen" haben sich chen Tätigkeit unseres Jubilars eine Reverenz erweisen inzwischen in den meisten Fällen als T-Zell-Lymphome und andererseits der überaus großen Aktualität des herausgestellt. Gegenstandes Rechnung tragen. Beurteilung und Klassifikation lymphoretikulärer Trotz aller Einwände und unter Berücksichtigung Neoplasien der Haut haben sich in den letzten Jahren der zeitbedingten Bezogenheit von Irrtum und Wahr­ entscheidend geändert.
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Preis

71,00 CHF

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