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Rheinisches Braunkohlerevier

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Braunkohle in Hürth, Naturpark Rheinland, Naherholungsgebiet Hürtherberg, Euskirchener Kreisbahnen, Mödrath-Liblar-Brühler Eisenbahn, Tummelbau, BIAG Zukunft, Union Rheinische Braunkohlen Kraftstoff AG, Kohleveredlungsbetrieb Ville/Berrenrath, Klütt, Gruhlwerk, Nord-Süd-Bahn, Rheinbraun, Straße der Energie, Schienenfahrzeuge von Rheinbraun, Leopold Bleibtreu, Kölner Randkanal, Kohleveredlungsbetrieb Frechen, Villebahn, Kuhlenbau, Stiftung zur Förderung der Archäologie im rheinischen Braunkohlenrevier, Vollrather Höhe, Kohleveredlungsbetrieb Fortuna-Nord, Friedrich Eduard Behrens, Köln-Frechen-Benzelrather Eisenbahn, Glessener Höhe, Union-Brikett, Schloss Paffendorf, Wiedenfelder Höhe, Adolf Dasbach, Hermann Bleibtreu, Hambachbahn, Hermann Gruhl, Energiepfad Grevenbroich, Bagger 287, Gewerkschaft Neu-Deutz, Zahnradbahn Tagebau Gruhlwerk. Auszug: Das Rheinische Braunkohlerevier ist ein Bergbaurevier in der Kölner Bucht, am Nordwestrand des Rheinischen Schiefergebirges. Obwohl geringmächtige Lagerstätten an den Rändern der Kölner Bucht bei Bad Godesberg und rechtsrheinisch bei Beuel und Bergisch Gladbach zu nennen sind , die nur eine geringe Rolle gespielt haben, sind die Grenzen des eigentlichen Reviers wie unten beschrieben. Der Abbau der Braunkohle im Tagebauverfahren wirkte hier maßgeblich landschaftsgestaltend und führte darüber hinaus zur Ausbildung einiger bedeutender Industriestandorte. Das Revier umfasst die Zülpicher- und Jülicher Börde, die Erftniederung und die Ville und ist damit das größte Braunkohlerevier in Europa. In geringerem Maße werden hier ferner Ton, Quarzsand und Löß abgebaut. Heider Bergsee in der rekultivierten Ville Das Südrevier um Brühl beginnt südlich von Brühl in der Ville, dort nördlich einer Linie Brühl-Eckdorf/ Erftstadt-Bliesheim. Das Südrevier reicht etwa bis zum Verlauf der Luxemburger Straße B 265 bei Hürth und Liblar und schließt auch die ehemalige Grube Gewerkschaft Hürtherberg sowie das jetzige Naherholungsgebiet Hürtherberg mit ein. Dieses Gebiet kleinräumiger Gruben war bis Mitte der 1960er Jahre bereits ausgekohlt und rekultiviert worden. Die Tagebaue sind einem bewaldeten Naherholungsgebiet mit einer Vielzahl von kleinen und mittelgroßen Seen gewichen. Absetzer während der Verfüllung und Rekultivierung im Tagebau Bergheim (2008) Das Mittlere Revier umfasst den Villerücken westlich des Frechener Sprungs (Linie Frechen-Oberaußem-Niederaußem) von der Luxemburger Straße im Süden bis zur Linie Bergheim-Oberaußem im Norden. Es ist heute weitgehend ausgekohlt und rekultiviert, die Braunkohleindustrie mit Großkraftwerken und Nachfolgeindustrien prägt aber immer noch die Landschaft. Das Nordrevier schließt sich nördlich des flözfreien Kasterer Horstes und der Erft-Umbiegung nach Osten an und reicht mit den Tagebaugebieten Garzweiler I und II bis Jüchen und Erkelenz, wobei d
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