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Rieger Orgelbau

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 105. Nicht dargestellt. Kapitel: Orgeln des Stiftes Zwettl, Franz Rieger, Orgeln der Katharinenkirche, Orgel des Bamberger Domes, Orgel des Regensburger Domes, Orgel des Wiener Konzerthauses. Auszug: Rieger Orgelbau ist eine 1845 in Jägerndorf (heute Krnov) von Franz Rieger gegründete österreichische Orgelbaufirma, die ihren Sitz seit 1946 in Schwarzach, Vorarlberg hat. 1845 baute Franz Rieger seine erste Orgel, ausgestattet mit 20 Registern, zwei Manualen und einem Pedal, für die Burgbergkirche in Jägerndorf. Rieger war nach abgeschlossener Lehre bei Franz Seybert in Wien 1844 nach Jägerndorf zurückgekehrt. Seine Söhne Otto und Gustav Rieger gründeten 1873 die Firma "Franz Rieger & Söhne". Die Seriennummern der Rieger-Orgeln begannen bei dieser Gründung wieder neu und der Betrieb expandierte rasch. Der erste Auftrag erreichte die Brüder 1874 aus der Haupt- und Residenzstadt Wien, danach folgten Aufträge aus Ungarn (1875) und aus Norwegen (1876). 1878 gelang es den Gebrüdern Rieger, zwei ihrer Salonorgeln auf der Pariser Weltausstellung zu präsentieren. Sie erhielten im Anschluss Aufträge aus Gibraltar, Istanbul, Jerusalem und Rom. Otto und Gustav Rieger wurden 1896 zu k.u.k. Hoflieferanten ernannt, weiters wurden sie 1899 zu Rittern des Franz-Joseph-Ordens geschlagen. Otto Rieger wurde auch zum Ritter des St. Gregor-Ordens geschlagen. Um die Jahrhundertwende arbeiteten an die 200 Mitarbeiter im Betrieb, der sich nun "Gebrüder Rieger" nannte. In diesem Zeitraum begann das Unternehmen, als Alternative zum wesentlich billigeren Harmonium, ein Programm von 25 Kleinorgeln, zwischen zwei und zwölf Stimmen, ab acht Stimmen auch auf zwei Manualen, zu entwickeln. Neben der Zentrale in Jägerndorf befand sich auch eine Filiale in Budapest. Nach dem Ersten Weltkrieg fand sich das Unternehmen im tschechischen Staat wieder, es folgte eine schwierige Phase der Anpassung, während Otto Rieger völlig unerwartet verstarb. 1920 übernahm Josef von Glatter-Götz sieben Wochen nach Otto Riegers Tod die Leitung des Betriebs, den er 1924 auch käuflich erwarb. Erst 1925 konnte die Produktion, bei einer Belegschaft von 100 Mitarbeitern, wieder gänzlich aufgenommen werden. 1938/39 fielen d
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