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Risikowahrnehmung und -beurteilung
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Unternehmen befinden sich heutzutage in einem Spannungsfeld zwischen der Forderung nach Akzeptanz höherer Risiken einerseits und nach Risikominderung andererseits. Auf der einen Seite steht die Forderung nach Ertragswachstum, auf der anderen Seite der Ruf nach vermehrter Transparenz, fokussierter Unternehmensführung und internen Kontrollstrukturen. Um dieser Entwicklung gewachsen zu sein, setzen viele Unternehmen auf Risikomanagement. Hierbei müssen sie sich entscheiden zwischen quantitativem, auf Statistiken beruhendem und qualitativem, auf der Intuition und dem Wissen ihrer Mitarbeiter beruhendem Risikomanagement. Da viele Unternehmen weder über ausreichende Daten noch über ausreichende Ressourcen verfügen, um quantitative Analysen sinnvoll betreiben zu können, stellt für sie qualitatives Risikomanagement einen interessanten Weg dar, um mit moderatem Aufwand zu guten Ergebnissen zu gelangen. In diesem Rahmen ist das Verständnis der menschlichen Risikowahrnehmung und -beurteilung zentral. Berücksichtigung und Verständnis dieser Faktoren entscheiden massgeblich über die Qualität der Ergebnisse des Risikomanagements.
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