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Rissentwicklung im Schienenwerkstoff unter praxisnahen Beanspruchungen
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Der optimale Schleifzeitpunkt und die optimale Schleiftiefe sind grundlegende Bestandteile einer Wartungsstrategie für Eisenbahnschienen. Ziel dieser Arbeit war die experimentelle Untersuchung des Ermüdungs- und Verschleißverhaltens des Rad/Schiene-Systems, um Daten für Schienenschleifstrategien bereitzustellen. Von besonderem Interesse waren in diesem Zusammenhang Rollkontaktermüdungsschäden, und zwar sogenannte Head Checks. Diese geraten zunehmend in den Fokus der Betrachtungen, da sie einen großen Teil der rollkontaktermüdungsbedingten Instandhaltungsarbeiten verursachen.
Zur Untersuchung von Rollkontaktermüdungsschäden und speziell der Head Checks wurden Versuche auf einem 2-Rollen-Prüfstand mit Rollen in der Werkstoffkombination R7(Rad) / R260(Schiene) durchgeführt. Eine Besonderheit dieser Versuche war die abwechselnde Zugabe der Zwischenstoffe Fett und Wasser.
Zur Untersuchung von Rollkontaktermüdungsschäden und speziell der Head Checks wurden Versuche auf einem 2-Rollen-Prüfstand mit Rollen in der Werkstoffkombination R7(Rad) / R260(Schiene) durchgeführt. Eine Besonderheit dieser Versuche war die abwechselnde Zugabe der Zwischenstoffe Fett und Wasser.
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