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Rohstoffsicherungspolitik Chinas in Afrika. Erklärungsansätze der Realismus-Theorie

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1, 0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Einführung in die Internationale Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: China ist durch sein rasant wachsendes Wirtschaftswachstum auf dem Weg vom Schwellenland zum "Global Player". Um das Wachstum aufrecht zu erhalten und den steigenden Energie- und Rohstoffbedarf des Landes zu decken, versucht der Staat neue Absatzmärkte und externe Ressourcenvorkommen zu erschließen. Seit Ende der 1990er Jahre hat die Volksrepublik China ihre Direktinvestitionen, die Entwicklungszusammenarbeit sowie die Migration und den Außenhandel auf die Länder Afrikas massiv ausgeweitet. Neben den zuvor politischen Motiven rückten vor allem wirtschaftliche Interessen bei der Zusammenarbeit mit den afrikanischen Staaten in den Vordergrund. Das gestiegene Engagement und die wachsende Präsenz Chinas schrecken die westlichen Industriestaaten auf und lassen sie befürchten, den Einfluss auf die Rohstoffe Afrikas zu verlieren. Welche Maßnahmen China warum ergreift, um sich die Rohstoffe in Afrika zu sichern, werde ich anhand der Theorie des Realismus' analysieren.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF

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