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Rolls-Royce (Triebwerke)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Rolls-Royce Trent, Rolls-Royce Eagle, Allison 250, Rolls-Royce Griffon, Rolls-Royce Condor, Rolls-Royce Olympus, Rolls-Royce Merlin, Rolls-Royce BR700, Rolls-Royce Pegasus, Rolls-Royce Tay, International Aero Engines, EPI TP400, Rolls-Royce Nene, Rolls-Royce Falcon, Rolls-Royce Kestrel, Rolls-Royce RB.211, Rolls-Royce RB.162, Rolls-Royce Spey, Rolls-Royce Vulture, Rolls-Royce Soar, Rolls-Royce Tyne, Rolls-Royce Crecy, Rolls-Royce Hawk, Turbo-Union RB199, Rolls-Royce Avon, Rolls-Royce AE 2100, Rolls-Royce RB.108, Rolls-Royce/Turbomeca RTM322, Rolls-Royce Conway, Rolls-Royce AE 3007, Rolls-Royce Exe, Rolls-Royce Derwent, Rolls-Royce Welland, Rolls-Royce Dart, Rolls-Royce Marine Trent. Auszug: Rolls-Royce Trent ist eine Familie von Dreiwellen-Turbofan-Strahltriebwerken von Rolls-Royce, die auf dem Rolls-Royce RB211 basieren. Der Schub der verschiedenen Versionen liegt zwischen 236 und 423 kN (53.000 und 95.000 lbf). Der Name Trent wurde von Rolls-Royce auch schon für einige frühere Triebwerksmodelle verwendet. Rolls-Royce Trent 900, flugbereit an einem Airbus A380 Rolls-Royce nannte das erste Turboprop-Triebwerk der Welt "Trent" (RB.50). Es basierte auf einem Konzept von Sir Frank Whittle und entstand, indem ein mit nur sieben Brennkammern und ohne Schubdüse versehenes Rolls-Royce Derwent-II-Triebwerk über ein Getriebe einen fünfblättrigen Propeller antrieb. Mit dieser Konstruktion wurde der weltweit erste Turboprop-Flug mit einer umgebauten Gloster Meteor am 20. September 1945 durchgeführt. Die Bezeichnung "Trent" wurde erneut in den 1960er-Jahren für das RB.203-Turbofan-Triebwerk verwendet, welches das Rolls-Royce Spey ablösen sollte. Das Dreiwellentriebwerk RB.203 lieferte 44, 4 kN (9.980 lbf) Schub und war der Vorläufer der RB.211-Serie. 1987 entschied Rolls-Royce, aus dem Rolls-Royce RB211-524L eine neue Familie von Flugzeugtriebwerken zu entwickeln. Rolls-Royce hatte ab 1942 seine Triebwerke einige Zeit lang nach britischen Flüssen benannt. Dieses Prinzip wurde wiederbelebt und führte zu einem Namen nach dem Fluss Trent. Die erste Version, das Trent 600, trieb die McDonnell Douglas MD-11 an. Wegen des geringen Erfolgs dieses Flugzeuges wurde das Programm jedoch wieder eingestellt. Für den Airbus A330 wurde 1995 das Trent 700 entwickelt und erstmals von Cathay Pacific bestellt. Das Trent 800 mit einem Schub von 334 bis 423 kN (75.000 bis 95000 lbf) für die Boeing 777 wurde ebenfalls erstmals von Cathay Pacific geordert. Jedoch hatte Rolls-Royce anfangs Probleme beim Verkauf des Triebwerkes. Sogar British Airways, traditionell ein Rolls-Royce-Kunde, bestellte das General Electric GE90. Schließlich konnte Singapore Airlines (bis dahin Pratt & Whitney-Ku
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