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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Django Reinhardt, Ilona Varga, Matéo Maximoff, Paco de Lucía, Sindel, Romani Rose, José Antonio Reyes, Taraf de Haïdouks, Jovan Nikolic, Zipflo Reinhardt, Pepe de Lucía, Rosario Flores, Bronislawa Wajs, Karl Ratzer, Biréli Lagrène, Ceija Stojka, Rudolf Sarközi, Jan Cibula, Tímea Junghaus, Adrian Coriolan Gaspar, saban Bajramovic, Stefan Horvath, Rudko Kawczynski, Harri Stojka, Romeo Franz, Katarina Taikon, Boban Markovic, Gipsy, Melanie Spitta, Ian Hancock, Ferenc Snétberger, Rajko Ðuric, Jacques Delfeld, Farruquito, Banel Nicoli¿a, saip Jusuf, Ronald Lee, Manitas de Plata, Mongo Stojka, Santino Spinelli, Rahim Burhan, Hugo Höllenreiner, Lívia Járóka, Diego el Cigala, Karl Stojka, Marko Markovic, Madalin Voicu, Viktória Mohácsi, Holzmanno Winterstein, Joaquín Cortés, Babik Reinhardt, Esma Redzepova, Petra Rosenberg, Lulu Weiss, Vera Bílá, Dimitri Taikon, Menyhért Lakatos, Stochelo Rosenberg, Rosa Winter, Nicolae Neac¿u, Kostas Pavlidis, Dzej Ramadanovski, Nicolae Paun, Sinan Sakic, Karoslav Karovic, Romica Puceanu, Ginesa Ortega, Schutka Weinrich. Auszug: Jean "Django" Reinhardt (* 23. Januar 1910 in Liberchies, Belgien, + 16. Mai 1953 in Samois-sur-Seine bei Paris), Gitarrist, Komponist und Bandleader, gilt als ein Begründer des europäischen Jazz. Als Sohn von Manouches (französischsprachigen Sinti) wuchs Django Reinhardt in einer Wohnwagensiedlung außerhalb von Paris auf, lernte früh Violine, Banjo und schließlich Gitarre zu spielen und begann seine Karriere als professioneller Musiker als Zwölfjähriger mit dem Akkordeonisten Guérino. Am 2. November 1928 erlitt Django Reinhardt schwere Verletzungen beim Brand seines Wohnwagens, nachdem die im Wohnwagen befindlichen Zelludoidblumen, die Djangos damalige Frau (Florine "Bella" Mayer) am folgenden Tag verkaufen wollte, Feuer gefangen hatten. Djangos rechtes Bein war gelähmt und seine linke Hand wurde stark verbrannt. Die Ärzte hatten vor, das Bein zu amputieren, doch Reinhardt erholte sich von den Verletzungen. In den folgenden anderthalb Jahren der Rehabilitation entwickelte Django Reinhardt eine völlig neue und höchst virtuose Spieltechnik, bei der er für das Spielen der Melodie lediglich Zeige- und Mittelfinger einsetzte. Für Akkorde konnte er in beschränktem Maße auch den Ringfinger und kleinen Finger zu Hilfe nehmen und benutzte ausgiebig den Daumen. "Honeysuckle Rose" - Pariser Session 1937 von Django Reinhardt, Stéphane Grappelli, Coleman Hawkins, Alix Combelle und Benny CarterAnfang der 1930er Jahre spielte Reinhardt im Orchester des Violinisten Michel Warlop und trat in Pariser Cafés auf, wo ihn 1934 Pierre Nourry und Charles Delaunay vom "Hot Club de France" entdeckten. Diese hatten die Idee, ein nur von Saiteninstrumentalisten besetztes Ensemble zusammenzustellen und stellten Reinhardt dem Violinisten Stéphane Grappelli vor. Nach Proben im Hotel Claridge wurde das legendäre Quintette du Hot Club de France gegründet, in dem neben Reinhardt und Grappelli auch Djangos Bruder Joseph "Nin-Nin" Reinhardt und Roger Chaput als Rhythmusgitarristen sowie Louis Vola al
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF