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Romanische Kirchen in Köln um 1900, St. Maria im Kapitol

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2+, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Kunsthistorisches Seminar), Veranstaltung: Romanische Kirchen in Köln um 1900, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit beschäftigt sich mit der ehemaligen Stiftskirche St. Maria im Kapitol in Köln. Ihr heutiges Erscheinungsbild, vor allem die Dreikonchenanlage, stammt größtenteils aus der Zeit nach dem 2. Weltkrieg. St. Maria im Kapitol war die am meisten beschädigte romanische Kirche in Köln. Die Damenstiftskirche nahm im 13. Jahrhundert immer mehr die Rolle einer offiziellen "Stadtkirche" an, so fanden hier die Einführungen der Bürgermeister oder offizielle Trauerfeiern statt. Die bedeutende Stellung der Kirche im alten Köln wird auch an anderer Stelle deutlich: An Weihnachten zelebrierte der Erzbischof die erste Messe in St. Maria im Kapitol, die zweite im nahe gelegenen St. Cäcilien und die dritte im Dom. Zu dem Kirchenkomplex gehörte noch der im Westen vorgelagerte Kreuzgang, der Friedhof im Osten und weitere kleine Gebäude, wie das Stiftsgebäude oder das Äbtissinnenhaus.1 Der Name "in capitolio" wurde erstmals in einer Urkunde von 1189 erwähnt. Ausgrabungen 1956 haben aber tatsächlich Teile eines römischen Tempels aus der Zeit um das 1. Jahrhundert n. Chr. gefunden.2 Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der besonderen Berücksichtigung der Restaurierungsarbeiten im 19. Jahrhundert und stellt die Frage nach dem Verbleib der Neuerungen in der heutigen Zeit.
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Preis

24,90 CHF

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