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Romanisches Bauwerk in Frankreich

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 226. Kapitel: Ste-Eulalie-et-Ste-Julie d'Elne, Prieuré de Serrabone, Abbaye Saint-Michel-de-Cuxa, St-Junien, Liste mittelalterlicher Brücken in Frankreich, Abbaye Saint-Martin du Canigou, Abtei Saint-Fortunat, Notre-Dame de Cunault, St-Pierre de Chauvigny, St-Étienne de Chambon-sur-Lac, Ste-Radegonde de Talmont, St-Amand-de-Coly, Friedhofskapelle Chambon-sur-Lac, Totenlaterne, St-Léon, Notre-Dame d'Avy, Abtei Fontevrault, St-Pierre de Pérignac, Kathedrale von Lyon, Fleury, Abtei Sainte-Marie, Kathedrale von Cahors, Kathedrale von Avignon, Notre-Dame d'Étretat, Notre-Dame-la-Grande de Poitiers, Abtei Sablonceaux, Kathedrale von Périgueux, La Trinité, Notre-Dame de l'Assomption, Ste-Marie de Lanleff, Abbaye de Sainte-Trinité, San Pietro e Paolo, San Quilico de Cambia, San Quilico de Montilati, St-Léger de Marsal, San Giovanni Battista von Poggio-di-Tallano, St-Maximin de Metz. Auszug: Die heutige Pfarrkirche Sainte-Eulalie-et-Sainte-Julie (katalanisch Santa Eulàlia d'Elna) ist eine im 11. Jahrhundert errichtete, im 13. bis 15. Jahrhundert erweiterte ehemalige Kathedrale in der südfranzösischen Stadt Elne (Pyrénées-Orientales, Region Languedoc-Roussillon), die etwa 12 Kilometer Luftlinie südöstlich des Stadtkerns von Perpignan und kaum sechs Kilometer vom östlich gelegenen Strand des Mittelmeers entfernt ist. Sie ist eines der bedeutendsten sakralen Baudenkmäler der Region und diente von 568 bis 1605 (Nach anderen Quellen bis 1601 oder 1602) als Bischofssitz des Bistums Elne. Zumindest ab dessen GründunPostulantengsdatum gehörten zur Kathedrale zweifelsohne Konventsgebäude eines Klosters, in denen der Bischof mit seiner Chorherrengemeinschaft lebte. Allerdings geben die Quellen über Umfang und Aussehen der Vorgänger der heutigen Gebäude keine Auskunft. Ste-Eulalie-et-Ste-Julie d'Elne, Westwerk, Fassade Kreuzganghof u. Nordturm von NO Gotische Adlerfibel (S. 161-200) (S. 163) Den Fortbestand städtischen Lebens, wenn auch nur in bescheidenem Umfang, nach dem Fall des Römischen Reiches im fünften Jahrhundert, verdankte Elne der - wenn auch recht späten - Gründung eines Bischofssitzes, die dadurch zu einer bedeutenden Kirchenstadt wurde. Dies hat sich aus dem wechselvollen Schicksal des Königreichs ergeben, das die Westgoten in Südfrankreich und Spanien errichtet hatten. Nach dem für die Franken siegreichen Ausgang der Schlacht von Vouillé im Jahr 507 wurde dieses Reich geteilt und umfasste auf der nördlichen Seite der Pyrenäen nur noch die Kirchenprovinz Narbonne, die selbst durch den Verlust der Diözesen Toulouse und Uzès verkleinert worden war. Zum zumindest teilweisen Ausgleich dieser Situation hat man im Jahr 568 die befestigten Siedlungen (castra) Carcassonne und Elne in den Rang von Städten erhoben und jeweils einen Bischofssitz zuerteilt. Aus der westgotischen Zeit (6.-7. Jh.) stammen die drei Sarkophage, die in der Ostgalerie aufgestellt sind
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