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Rosenberg
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Ceský Krumlov, Kloster VySSí Brod, Ulrich II. von Rosenberg, Wok von Rosenberg, Johann II. von Rosenberg, Wilhelm von Rosenberg, Peter IV. von Rosenberg, Schloss Ceský Krumlov, Peter Wok von Rosenberg, Peter I. von Rosenberg, Polyxena von Lobkowicz, Heinrich I. von Rosenberg, Jost II. von Rosenberg, Wok II. von Rosenberg, Heinrich IV. von Rosenberg, Johann III. von Rosenberg, Heinrich VII. von Rosenberg, Heinrich III. von Rosenberg, Ulrich I. von Rosenberg, Jakob Krcín von Jelcany, Witiko von Prcice und Blankenberg, Jost III. von Rosenberg, Peter V. von Rosenberg, Burg Rozmberk, Peter II. von Rosenberg, Johann I. von Rosenberg, Jost I. von Rosenberg, Heinrich V. von Rosenberg, Witiko VI. von Rosenberg, Ulrich III. von Rosenberg, Witiko von Príbenice, Heinrich II. von Rosenberg, Peter III. von Rosenberg. Auszug: Ceský Krumlov (), deutsch Böhmisch Krumau, auch Krummau) ist eine Stadt in der Südböhmischen Region in Tschechien. Sie ist Sitz des Okres Ceský Krumlov und wird als ein Kulturdenkmal auf der Liste des UNESCO-Welterbes geführt. Der Namenszusatz Ceský (Böhmisch) wurde erstmals 1439 benutzt. Ceský Krumlov liegt sowohl am rechten als auch am linken Ufer der Moldau, die hier eine Flussschleife bildet, von der sich die Ortsbezeichnung "krumme Au" ableitet. Nordwestlich liegt der Blanský les, östlich das Novohradské podhurí. Nachbarorte sind Trisov und PleSovice im Norden, Zlatá Koruna, sekre und Cernice im Nordosten, Markvartice und Mirkovice im Osten, Malcice und Prídolí im Südosten, Spoli und Vetrní im Süden, Kájov und Novosedly im Westen sowie Krenov und ChvalSiny im Nordwesten. Über einer Furt an der Moldau errichteten die Witigonen um 1240 eine Burg, die 1253 erstmals urkundlich erwähnt wurde und im Besitz des Witiko de Chrumbenowe war. Die Burg, deren tschechische Bezeichnung Crumlov für 1259 belegt ist, war Sitz des witigonischen Familienzweiges der Herren von Krumau, der 1302 mit Wok von Krumau erlosch. Dessen Besitzungen übertrug König Wenzel II. an die ebenfalls witigonische Linie der Herren von Rosenberg, deren Wappenrose noch heute Bestandteil der Stadtflagge ist. Heinrich I. von Rosenberg, der bis dahin auf der Burg Rosenberg residierte, übertrug seinen Sitz 1302 auf die Burg Krumau, die 300 Jahre lang als Residenz der Rosenberger diente. Heinrichs Sohn Peter I. von Rosenberg ließ im ersten Drittel des 14. Jahrhunderts die Obere Burg errichten. Bereits vor der Mitte des 13. Jahrhunderts ist eine Siedlung am rechten Moldauufer belegt. In ihr und bei der Alten Burg am linken Ufer ließen sich Kolonisten aus Bayern und Österreich nieder. Die auf dem linken Ufer der Moldau liegende Gemeinde ad latera castelli (Latrán) wurde erstmals 1274 erwähnt. Beide Siedlungen wurden 1347 durch eine Brücke verbunden und zu einer Stadt vereint. Bereits 1334 erhielten die Rosenbe
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