- Start
- Rosenheim
Rosenheim
Angebote / Angebote:
Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Die Rosenheim-Cops, Bahnbetriebswerk Rosenheim, Rosenheimer Schleife, Rosenheimer Herbstfest, Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling, Bahnhof Rosenheim, Landesgartenschau Rosenheim 2010, Spuk von Rosenheim, Westtangente Rosenheim, Out of Rosenheim, Auerbräu, Stimmkreis Rosenheim-Ost, Panorama-Schwaig, Amtsgericht Rosenheim, Bundestagswahlkreis Rosenheim, Städtisches Kathrein-Stadion, Rosenheimer Nachrichten, Verband Bayerischer Amateurtheater, Radio Regenbogen, Regionalfernsehen Oberbayern, Polizeipräsidium Oberbayern Süd, Arbeitsgericht Rosenheim, Rosenheimer Verkehrsgesellschaft, Liste der Kreisstraßen in Rosenheim, Liste der Wappen in Rosenheim. Auszug: Rosenheim - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Rosenheim Rosenheims Entwicklung liegt günstig an den wichtigen Verkehrsachsen. Bereits in frühen Zeiten war die Stadt Verkehrsschnittpunkt und Wirtschaftsstandort. Daraufhin entwickelte sie sich von einem Markt über eine Salz- und Eisenbahnerstadt zur heutigen Holz- und Fachhochschulstadt. Ausschlaggebend für die Gründung Rosenheims waren der Inn und das dazugehörige Inntal. Bereits im Jahr 15 v. Chr. kamen die Römer unter der Führung von Drusus und Tiberius an diese Stelle. Sie gründeten dort rechts des Inns die Provinz Noricum, links des Inns Rätien. Die Kolonisatoren errichteten daraufhin eine Konsularstraße vom Brenner nach Castra Regina, sowie eine in Ost-West-Richtung verlaufende Straße von Iuvavum nach Augusta Vindelicum. Die Kreuzung dieser beiden enorm wichtigen Handelswege wurde durch eine Militärstation geschützt. Deren Name war "Pons Aeni" (dt. Innbrücke). Seltener benutzte Bezeichnungen waren "Ponte Aoni", "Ad Enum" oder "Statio Enensis". Die römisch-keltische Siedlung der rund 500 Jahre andauernden römischen Besatzung übernahm diesen Namen einfach. Pons Aeni lag zwischen Isinisca (Aying) und Bedaium, wie die römische Straßenkarte Tabula Peutingeriana aus dem 4. Jahrhundert zeigt. Im Laufe der Zeit entwickelte sich aufgrund der Sprache der Bajuwaren aus "Pons Aeni" das heute noch geläufige "Pfunzen", das in den Ortsteilnamen "Langenpfunzen" und "Leonhardspfunzen" noch immer besteht. Schloss Rosenheim um 1900, Aquarell von Michael Kotz Der Ursprung des Stadtnamens ist nicht eindeutig geklärt. Im Jahre 1234 erstmals erwähnt wird die Burg Rosenheim am östlichen Innufer, auf dem heutigen Schlossberg, oberhalb einer neuen Innbrücke. Möglicherweise geht der Name Rosenheim auf das Rosenwappen der Wasserburger Hallgrafen, der Erbauer
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen