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Rote Hilfe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 114. Kapitel: Mitglied der Roten Hilfe, Clara Zetkin, Herbert Wehner, Wilhelm Pieck, Olga Körner, Max Christiansen-Clausen, Erich Mühsam, Hans Litten, Wolfgang Abendroth, Johann Geusendam, Karl Gitzoller, Ernst Hegewisch, Edit Gyömroi, Rote Hilfe Deutschlands, Hilde Benjamin, Mentona Moser, Agnes Primocic, Karl Baier, Johannes Wüsten, Werner Hirsch, Max Zimmering, Fritz Pröll, Helmut Weiß, Ria Deeg, Richard Staimer, Bruno Apitz, Charlotte Bischoff, Karl Raddatz, Otto Kohlhofer, Willi Budich, Paul Wegmann, Edo Fimmen, Felix Halle, Josef Miller, Herta Geffke, Erich Steinfurth, Bernard Koenen, Alphonse Kahn, Willi Bürger, Helene Overlach, Hans Tittel, Theo Balden, Wilhelm Girnus, Helen Ernst, Rosa Aschenbrenner, Johanna Kirchner, Friedrich Dickel, Walter Schiff, Ernst Melis, Gustav Sobottka, Hermann Bruse, Anton Winterink, Friedl Baruch, Eva Lippold, Karl Nohr, Ernst Scholz, Stefan Heymann, Karl Albin Becker, Eugen Schönhaar, Jan Postma, Wilhelm Beuttel, Elisabeth Kohn, Erich Hausen, Heinz Wieland, Richard Gyptner, Lore Wolf, Nora Platiel, Ernst Puchmüller, Hermann Schubert, Götz Berger, Artur Mannbar, Elisabeth Jäger, Internationale Rote Hilfe, Hermann Schulze, Johannes Dick, Max Friedemann, Jenny Matern, Karl Neuhof, Hermann Fischer, Wilhelm Boller, Otto Grüneberg, Hans Hauschulz, Walter Reber, Ottilie Pohl, Adolf Giese, Franz Schuster, Hugo Salzmann, Rachel Dübendorfer, Amalie Pinkus, Maria Krüger, Georg Berthelé, Irene Bernard, Paul Ludwig, Paul Voitel, Hugo Gräf, Erich Reschke, Paul Neck, Herta Dürrbeck, Arthur Weisbrodt, Erich Tamm, Hilde Ephraim, Hans Seigewasser, Gerhard Obuch, Elsa Arnold, Otto Roth, Frieda Seidlitz, Julian Balthasar Marchlewski, Klaus Bücking, Rudolf Claus, Erich Gans, Karl Jannack, Fernand Pauriol, Willi Koska, Otto Schön, Malgorzata Fornalska, Friedrich Pfordt, Kurt Gregor, Berta Schäfer, Hans Pink, Heinrich Dietrich, Elisabeth Pungs. Auszug: Herbert Richard Wehner (* 11. Juli 1906 in Dresden, + 19. Januar 1990 in Bonn) war ein deutscher Politiker (KPD 1927-1942, SPD ab 1946). Er war von 1966 bis 1969 Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen, anschließend bis 1983 Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion. Wehner trat 1927 der Kommunistischen Partei Deutschlands bei, wurde Landtagsabgeordneter in Sachsen und stieg im Exil zum ZK-Mitglied auf. 1935 bis 1941 befand er sich in Moskau. Dem stalinistischen Terror entging Wehner, doch machte er sich - wohl zur Rettung des eigenen Lebens - der Denunziation anderer deutscher Kommunisten schuldig. 1941 wurde er nach Schweden geschickt, um den Widerstand in Deutschland aufzubauen, dadurch ergab sich die Gelegenheit, der Sphäre von Gefahr und Verrat zu entkommen. 1942 wurde Wehner verhaftet und erlebte das Kriegsende in einem schwedischen Gefängnis. In dieser Zeit wurde er unter dem Vorwurf, sich dem Parteiauftrag entzogen zu haben, aus der KPD ausgeschlossen. 1946 nach Hamburg gekommen, wurde er zu einem der führenden Mitglieder der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Wegen seiner Vergangenheit blieb er aber offiziell meist in der zweiten Reihe, etwa als stellvertretender Partei- und Fraktionsvorsitzender. Auch wenn er erst spät zu den Reformern stieß, unterstützte er als Parteiorganisator maßgeblich den Wechsel der Partei weg von einer Klientelpartei hin zu einer "Volkspartei" und das Bekenntnis zur Marktwirtschaft (Godesberger Programm). Nachdem die SPD 1982 die Macht im Bund verloren hatte, kandidierte er nicht mehr bei der Bundestagswah...
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