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Routen zur Industriekultur im Ruhrgebiet und in Nordrhein-Westfalen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2, 3, Bergische Universität Wuppertal (Neuere und Neueste Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: "Hochöfen, Gasometer oder Fördertürme prägen bis heute das Gesicht des Ruhrgebiets. Sie sind wichtige Zeugen der 150-jährigen industriellen Vergangenheit des Reviers, aber auch des sich vollziehenden Strukturwandels. Denn die ehemaligen Produktionsstätten - nicht wenige davon stehen unter Denkmalschutz - sind keine Orte wehmütiger Erinnerung, sondern haben sich längst zu "lebendigen" industriekulturellen Räumen und attraktiven Veranstaltungsorten mit touristischer Anziehungskraft entwickelt.[...]".
Dieses Zitat von der Internetseite der "Route der Industriekultur" erläutert, was die Route präsentieren will, und umfasst ebenso, worum es in dieser schriftlichen Ausarbeitung gehen wird. So soll hier vor allem die "Route der Industriekultur" vorgestellt und beschrieben werden. Zu Beginn wird allerdings erst der Begriff "Industriekultur" näher beleuchtet und in seinen historischen Hintergrund eingebettet, woran sich ein Definitionsversuch dieses weit gefassten Begriffes anschließt. Danach werden das Themenspektrum und der Aufbau der "Route der Industriekultur" ausführlich dargestellt. Außerdem soll die Entstehung der Route kurz skizziert und dann die Bedeutung der Route als kulturelles Erbe in den Blick genommen werden. Des Weiteren soll die Präsentationsweise der Route analysiert und ihre Interpretationsansätze und Deutungsmuster herausgearbeitet werden. Im Anschluss soll noch auf die Bedeutung der Route der als Touristenattraktion eingegangen werden. Abschließend werden stichpunktartig weitere Routen der Industriekultur im Ruhrgebiet und in Nordrhein-Westfalen dargestellt.
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