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Rundfunk
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Satellitenfernsehen, Vox-Haus, Nichtkommerzieller Rundfunk, Parabolantenne, Transport Protocol Experts Group, GEZ, Journalismus, DVB-S, Digitale Dividende, Bürgerfunk in Nordrhein-Westfalen, Schwarzsender, Rundfunkgebührenbeauftragter, Rundfunkorchester, Gesellschaft zur Förderung der Rundfunkversorgung, Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich, Moderator, Jingle, Rundfunkprogramm, ProPublica, Euranet, Griechischer Nationaler Rundfunkrat, Airplay, Institut für Rundfunktechnik, Vollprogramm, Robert Klupp, Radioautomation, Gemeinsame Stelle Programm, Werbung und Medienkompetenz, Regieassistent, Originalton, Ortsrufanlage, Sendeschluss, Redakteursvertretung, Veranstaltungsradio, Titelmelodie, Bureau of Investigative Journalism, Rotation, Sendepause, Spartenprogramm, Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten, Regiocasting, Liveübertragung, Verband Österreichischer Privatsender, Arbeiter-Radio-Bund Deutschlands, Privater Rundfunk, Rotfunk, Medienfrauentreffen, Media Perspektiven, Reinzeichnung, Satellitenradio, Vorspann, Frequenzknappheit, Kommission für Zulassung und Aufsicht, Zeitfunk, Landessender, Ingenieur vom Dienst, World Radio Network, Deutsche Airplay-Charts, Absage, WIGE, Schwarzfunk, Auslandsfernsehen, Radio Edit, Evangelischer Rundfunkdienst Baden, Rundfunk Orchester und Chöre GmbH, Pausenzeichen, RTÜK, Zeitzeichen, Fultograph, Programmdirektor, Medienrat, Musikbett, Rundfunksender Salzburg-Mönchsberg, Stripping, Station-Voice, Originalfassung, Trenner, Fensterprogramm, Sendeplatz, Sprecherkabine, Konferenzschaltung, Ortssender, Sendetag, Ringsendung. Auszug: Eine Parabolantenne für den Satellitenrundfunkempfang, oft auch Satellitenschüssel genannt, empfängt Rundfunkprogramme wie Radio, Fernsehen oder andere Dienste wie z. B. Internetzugang über Satellit, die von einem Satelliten auf einer geostationären Erdumlaufbahn ausgestrahlt werden. Aufgrund der großen Distanz von etwa 36.000 km sind die Signale auf der Erde sehr schwach. Um sie zu empfangen, genügen z.B. für die Astra-Satelliten im Ku-Band Parabolantennen mit einem Durchmesser von 60 cm. Die Antenne besteht aus dem Parabolspiegel und dem Empfangskopf mit Hornantenne, integriertem Frequenzumsetzer und ZF-Verstärker (Low Noise Block Converter, LNB). Der Parabolspiegel bündelt durch Reflexion die Signalwellen in seinem Brennpunkt. Dort befindet sich der Empfangskopf, der die Signale verarbeitet. Je nach Ausführung leiten ein oder mehrere Koaxialkabel die Empfangssignale an einen Receiver oder eine Verteileranlage ("Sat-Anlage") weiter. Die Größe einer Parabolantenne wird mit dem Durchmesser des Parabolspiegels angegeben. Die gebräuchlichsten Antennentypen haben einen Durchmesser von 60 bis 120 cm. Die Fläche und damit die Empfangsenergie wächst quadratisch mit dem Durchmesser. Beispielsweise ist die Empfangsfläche einer 85-cm-Antenne doppelt so groß wie die einer 60-cm-Antenne. Anders als die terrestrischen Sendefrequenzen im VHF- oder UHF-Band wird die Strahlung im Ku-Band merklich durch Feuchtigkeit gedämpft. Die Signalstärke kann um mehr als 6 dB abnehmen. Bei der Installation von zwei oder mehreren LNBs (Multifeed) sind größere Antennendurchmesser empfehlenswert. Die (heute fast ausschließlich verwendete) Offsetantenne ist im Prinzip Teil einer rotationssymmetrischen Parabolantenne-Antenne. Die Spiegelfläche ist nicht mehr kreisrund, sondern oval. Im Gegensatz zu der rotationssymetrischen ...
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